Lutz Michael Fröhlich: "So etwas darf nicht passieren"

Nach dem Spielabbruch aufgrund eines Becherwurfs gegen FIFA-Schiedsrichter-Assistent Christian Gittelmann bei der Begegnung zwischen dem VfL Bochum und Borussia Mönchengladbach bezieht Lutz Michael Fröhlich, Geschäftsführer Sport und Kommunikation der DFB Schiri GmbH, Stellung zu den Geschehnissen beim Freitagabendspiel des 27. Spieltags.

Lutz Michael Fröhlich, Geschäftsführer Sport und Kommunikation der DFB Schiri GmbH, sagt: "Erstmal bin ich froh, dass Christian Gittelmann wieder zu Hause ist und dass es ihm den Umständen entsprechend körperlich soweit gut geht. Wir werden ihn nach besten Kräften unterstützen, damit er diesen Vorfall auch mental bestmöglich verarbeiten kann. Ein solches Verhalten, egal, ob gegen einen Schiedsrichter, Spieler oder Verantwortlichen, hat in keiner Sportart oder der Gesellschaft etwas zu suchen. Emotionen dürfen nicht in Gewalt ausarten. Leider mussten wir gestern Abend erleben, dass diese Grenze durch einen Einzeltäter überschritten wurde und ein Schiedsrichter-Assistent bei der Ausübung seiner Tätigkeit in der Bundesliga körperlich angegriffen wurde. Der Spielabbruch war folgerichtig. Egal in welcher Liga und egal in welcher Sportart, so etwas darf nicht passieren."

[dfb]

Nach dem Spielabbruch aufgrund eines Becherwurfs gegen FIFA-Schiedsrichter-Assistent Christian Gittelmann bei der Begegnung zwischen dem VfL Bochum und Borussia Mönchengladbach bezieht Lutz Michael Fröhlich, Geschäftsführer Sport und Kommunikation der DFB Schiri GmbH, Stellung zu den Geschehnissen beim Freitagabendspiel des 27. Spieltags.

Lutz Michael Fröhlich, Geschäftsführer Sport und Kommunikation der DFB Schiri GmbH, sagt: "Erstmal bin ich froh, dass Christian Gittelmann wieder zu Hause ist und dass es ihm den Umständen entsprechend körperlich soweit gut geht. Wir werden ihn nach besten Kräften unterstützen, damit er diesen Vorfall auch mental bestmöglich verarbeiten kann. Ein solches Verhalten, egal, ob gegen einen Schiedsrichter, Spieler oder Verantwortlichen, hat in keiner Sportart oder der Gesellschaft etwas zu suchen. Emotionen dürfen nicht in Gewalt ausarten. Leider mussten wir gestern Abend erleben, dass diese Grenze durch einen Einzeltäter überschritten wurde und ein Schiedsrichter-Assistent bei der Ausübung seiner Tätigkeit in der Bundesliga körperlich angegriffen wurde. Der Spielabbruch war folgerichtig. Egal in welcher Liga und egal in welcher Sportart, so etwas darf nicht passieren."