Franz Münchinger, genannt Monaco Franze, ist ein Münchner Kriminalkommissar. Er liebt seine Stadt, seine Frau Annette, die er „Spatzl“ nennt – und das Abenteuer.
Monaco ist mit den Ermittlungen in „italienischen Angelegenheiten“ schwer beschäftigt und führt dazu junge Damen in italienische Lokale aus – rein dienstlich natürlich.
Monaco, nun „Früh-Pensionist“, ist inzwischen Dauergast in Waschsalons und bekommt Schwierigkeiten wegen eines alten Bekannten, dem Münchner Gauner „Tierpark-Toni“.
Die Vergangenheit holt Monaco in Form einer früheren Schweizer Liebschaft ein. Obwohl er nicht interessiert ist, bleibt die Dame hartnäckig und lässt ihn nicht in Ruhe.
„Freibeuter“ Monaco darf im Fasching endlich bei Lilly ran, macht aber einen Rückzieher. Seine Frau macht derweil mit einem guten Quantum Alkohol intus München unsicher.
Ehefrau Annette setzt Monaco vor die Tür. daraufhin geht er ins Kloster. Doch als seine Frau festgenommen wird, ist er sofort wieder zur Stelle.
Monaco bekämpft seine Midlife-Crisis durch die Liebe zu einer sehr jungen Frau – und durch Boxen. Wie gefährlich das in seinem Alter werden kann, sieht er gar nicht.
Das Geschäft seiner Ehefrau läuft nicht mehr. Monaco besucht einen Englischkurs mit lauter hübschen Frauen, für die er in der Pause Geld zum Fenster rauswirft.
Von Annettes Plan, ins Steuerparadies Bermudas zu ziehen, ist Monaco gar nicht begeistert. Auf sein geliebtes München zu verzichten ist für ihn undenkbar.
Ohne Annette wird Monaco zum Alkoholiker, doch seine Frau hält es auch nicht lange auf den Bermudas aus und kehrt nach München zurück. Monaco ist allerdings verschwunden.