Springer-Chef Mathias Döpfner :
„Jeder, der mich kennt, weiß, dass ich absolut nicht so denke“

Lesezeit: 9 Min.
Springer-Vorstandsvorsitzender  Mathias Döpfner
Nach dem Fall des früheren Bild-Chefs Julian Reichelt steht der Springer-Vorstandsvorsitzende Mathias Döpfner in der Kritik. Manche fordern seinen Rücktritt als Präsident der Zeitungsverleger. Was sagt er?
An einer Whatsapp-Nachricht von Ihnen entzündet sich breite Kritik. Darin schrieben Sie mit Blick auf den damaligen Bild-Chefredakteur Julian Reichelt, die deutsche Presse und Politik, er sei „der letzte und einzige Journalist in Deutschland, der noch mutig gegen den neuen DDR-Obrigkeitsstaat aufbegehrt. Fast alle anderen sind zu Propaganda-Assistenten geworden“. Aus den Reihen des Bundesverbands Digitalpublisher und Zeitungverleger (BDZV) werden Stimmen laut, die Ihren Rücktritt als Präsident des Verbands fordern. Treten Sie zurück?

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