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In den vergangenen Wochen stritt ich mich heftig mit Sixt. Dieser Streit ist nun beigelegt – dank Kundendienst per Facebook. Das ist einerseits toll, andererseits sehr, sehr traurig.

Es war Anfang Oktober, als ich in Hamburg für einen Tag einen Wagen inklusive eines mobilen Navigationsgerätes mietete. Als ich das Fahrzeug zurückgab fragte ich die Servicekraft, ob ich den Navi auf dem Beifahrersitz liegen lassen sollte. Antwort: Klar, kein Problem. Eine Woche später erhielt ich einen Anruf von Sixt. Der Navigator sei verschwunden. Ich schilderte die Geschichte und bekam die Antwort: „Ja, dann kann man halt nichts machen.“

In dieser Zeit passierte eine weitere Abtrusität. Die Kriminalpolizei Berlin-Schönefeld rief an. Ich hätte ja einen Wagen in München gemietet, ob ich Kontakt zum Fahrer hätte. Ich erklärte, dem sei nicht so – der Beamte meinte, Sixt habe die Daten weitergegeben, da sei wohl ein Fehler unterlaufen. Er gab mir die Direktwahl zu der Dame, einer Schadenbearbeiterin bei Sixt, die ihm diese Infos gab. Sie sagte, da sei wohl ein Fehler passiert. Sie würde meinen Fall mit dem Navigator bearbeiten und beim ganzen Copy und Paste könne da schon mal der falsche Datensatz reinrutschen.

So viel zum Gefühl für Datenschutz im Alltag.

Als nächstes kam eine Rechnung. Also, eigentlich zwei.

Zum einen die, die ich schon abgebucht worden war – und die Korrektur derselben. Letztere lag um netto 133,40 Euro höher. Grund: „navi verlust“. Übrigens auch so klein geschrieben.

Nun versuchen Sie mal, sich bei Sixt zu beschweren. Jene Rechnungen enthalten nämlich nur E-Mail und Fax. Wer über die Buchungshotline versucht, eine Beschwerde einzureichen, landet beim Hinweis, dass es ja E-Mail und Fax gebe. Trotzdem, ich weiß gar nicht mehr genau wie, landete ich bei einem Kundenbetreuer, einem netten noch dazu. Er sagte, er werde sich kümmern, das ginge doch alles so nicht, er kenne auch den Filialleiter in Hamburg persönlich – noch am folgenden Tag werde er sich melden. Eine Woche später hatte ich nicht von ihm gehört, selbstverständlich aber war der erhöhte Betrag abgebucht worden. Ich schrieb eine E-Mail – keine Antwort.

Dann mal schauen, was in Sachen Social Media wohl passiert. Ich schilderte die Geschichte auf der Facebook-Seite von Sixt. Einen Tag später dann das:

Das ist guter Kundenservice. Richtig guter. Aber: Warum nicht gleich so?

Diese Frage lässt sich täglich Dutzende von malen stellen. Denn Sixt ist ja nicht das einzige Unternehmen, bei dem der beste Service für den Kunden über Social Media zu bekommen ist. So können die Twitterer der Deutschen Telekom nicht das grundsätzliche Problem des Konzerns, seine offensichtlich nicht miteinander verbundenen Datenbanken, beheben. Trotzdem: Das beste was geht, geht über Twitter. Inzwischen ist das Team dahinter auf 18 Personen angewachsen. Und sogar die Deutsche Bahn kann kundig und flott mit Kunden kommunizieren – ebenfalls per Twitter.

Natürlich dürfte die Zahl der Anfragen via Social Media ein Bruchteil dessen sein, was die beiden Logistikkonzerne täglich an Kundenproblemen zugetragen bekommen. Doch dies ist aus meiner Sicht nicht der einzige Grund. Der andere ist die Kontaktform.

Der Anruf bei einer Hotline ist für beide Seiten ineffizient und nervig. Der Kunde ist kein geborener Top-Redner und versucht sein Problem ohne vorgeschriebenen Text mündlich zusammenzufassen, möglicherweise noch im Zustand höchster Erregung im Angesicht nicht funktionierender Datenleitungen oder falscher Abrechnungen. Der Mitarbeiter des Unternehmens – wenn es sich nicht ohnehin um einen Dienstleister handelt, der Hilfskräfte auf Hartz-IV-Niveau beschäftigt – muss zwanghaft höflich begrüßen und arbeitet mit vorgegebenen Gesprächsabläufen.

(Quelle: Twitter-Feed von Thomas Gigold.)

So passierte es mir einst bei anhaltenden Problemem mit T-Home Entertain, dass ich bei drei Gesprächen dreimal meine gesamten Router inklusive der Wlan-Bridge neu starten sollte. Meine Beteuerung, genau dies habe ich doch vor dem Telefonat getan, wurde kein Glauben geschenkt. Eventuell durfte ihr auch kein Glauben geschenkt werden – weil es so in den Vorschriften steht. Auch Richard Gutjahr schildert dies:

„Am Vormittag, kurz nach 10 Uhr bricht mein DSL-Netz zusammen, Telefon und Internet tot.

· 4 Stunden (!) telefoniere ich über Handy mit Ihrem Telekom-Service

· 11 mal (!) werde ich verbunden bzw. bekomme neue Telefonnummern

· 11 mal verbringe ich mehrere Minuten in div. Warteschleifen

· 11 mal schildere ich geduldig mein Problem stets von vorne

· 11 mal beantworte ich die gleichen Fragen

· 4 mal wird mir erklärt, man habe meine Leitung „durchgemessen“

· 4 mal wird mir erklärt, der Fehler liege definitiv bei mir im Hause“

Wer über Social Media kommuniziert muss dagegen auf den Punkt kommen. Erst recht auf Twitter – der Punkt kommt da nach 140 Zeichen. Das reicht nicht um alle Probleme zu klären. Ein großer Teil der Anfragen wird so aber schneller und entspannter aus dem Weg geräumt als per Telefon. Somit ist Kundendienst per Social Media effizienter als solcher über herkömmliche Wege.

Natürlich heißt das nicht, dass wir morgen alle Call Center abstellen können. Denn nicht alle Menschen werden auf diesem Weg ihre Beschwerden äußern. Doch sollten Unternehmen mit Serviceanspruch definitiv Facebook & Co. in ihre Service-Kanäle aufnehmen. Weil sie Kunden schneller und besser bedienen können – und gleichzeitig auf Dauer Geld sparen. Auf Dauer werden sie ohnehin nicht darum herum kommen. „Weniger als 1% der Milennials (also der nach 1980 geborenen) käme auf die Idee, ein Call Center anzurufen“, sagte Amanda Mooney von Edelman Shanghai auf der Konferenz Picnic. Dies ermittelte der PR-Konzern im Rahmen seines „Trust Barometers“.

Und ganz nebenbei kann es auch passieren, dass die wieder zufriedenen Kunden jene Zufriedenheit öffentlich kund tun. Auch nicht so schlecht.


Kommentare


Tim Koch 26. Oktober 2011 um 14:38

Nicht zu vergessen: Die Frage und die Antwort via Social Media sind öffentlich. Den ergebnislosen Anruf bei der Hotline bekommt keiner mit, die Facebookwall sieht jeder, der auf die Seite geht. Wer schon via Social Media Kontakt sucht, der schreibt hinterher noch was Negatives in irgend so ein Blog oder so… Ich denke, da liegt der Hase begraben. Und ich schätze, dass Unternehmen wie Sixt sich so einen Zweiklassen-Service nicht mehr lange leisten können. Wenn der frustrierte Kunde mitbekommt, dass ihm anderswo viel besser geholfen worden wäre, dann kann er sich entweder via Facebook beschweren… oder einfach kündigen.

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olafkolbrueck 26. Oktober 2011 um 14:46

Ich würde es aber das Social Media Monitoring in diesem speziellen Fall auch nicht unterschätzen wollen. Da wird gerade gerade via Facebook und einer Google-Abfrage klar, dass und ob es sich hier um einen relevanten Multiplikator handelt. ebenso wie bei Angabe von Kundendaten bei einer Hotline schnell sichtbar wird, ob es um einen wichtigen Top-Kunden geht oder einen Gelegenheitsnutzer.

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Nils Merker 26. Oktober 2011 um 14:58

Mit Sixt hatte ich auch schon ähnliche Erlebnisse. Angeblich verursachte Unfälle oder Kratzer, die nicht da waren. Rechnungen dafür. Man hat dann zunächst einmal den Ärger, bei der Kommunikation mit Sixt merkt man aber, dass deren Kundenservice tatsächlich auf Zack ist. Hatte darüber auch schon einmal gebloggt und es mit einem anderen Kundenservice-Erlebnis bei E.On verglichen (http://blog.nilsmerker.de/marketing/kundenservice-sixt-sehr-gut-eon-ungenuegend/00321/ )

Die Frage die bei mir hängen bleibt: warum muss es erst so laufen? Wieso passieren solche offensichtlichen Fehler bei Sixt überhaupt erst, die dann der Kundenservice ausbügeln muss? Letztlich ist es zwar gut, dass man dort als Kunde bei Problemen ernst genommen wird. Aber besser wäre es, Sixt würde sie gar nicht erst auftreten lassen.

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Usul 26. Oktober 2011 um 15:02

Ich würde den Unterschied auch eher auf die Sichtbarkeit von Beschwerden via Social Media schieben. Da riskiert man als Unternehmen halt mehr, wenn man das dort schleifen lässt, im wesentlichen Reputation.

Warum die Supportform Email bei vielen so stiefmütterlich behandelt wird, ist mir auch schleierhaft. Eigentlich ist die doch ideal: Es lässt sich sauber aufbewahren (Ticketsystem), ist relativ schnell, kann einfach weitergeleitet werden (man muss nicht drei Leute in der Hotline das gleiche erzählen), man kann noch Dokumente anhängen (Rechnungen, sonstige Belege, Bilder) usw. Trotzdem habe ich bei vielen Unternehmen das Gefühl, das ist die schlechteste Form der Kontaktaufnahme.

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teekay 26. Oktober 2011 um 15:26

Zwei Sachen finde ich interessant:
1. Die meisten Unternehmen versuchen so lange wie moeglich rechtlich unverbindlich zu bleiben und Telefonhotline ist dafuer ideal. Ein Fax von einem Anwalt haette vermutlich auch den gewuenschten Erfolg gehabt-aber das kostet Geld und Zeit.
2. Die Agentur die den Sixt-facebook-Auftritt betreut (?) ist auf Zack und kann googeln ;)…schoen bloed, wer einen Thomas Knuewer oeffentlich meckern laesst. Klappt das auch bei Lieschen Mueller die nicht bloggt und haelt man die auch wieder hin? Es gab ja vor ein paar Tagen eine heftige Debatte zum Weleda-Kosmetikprodukte facebook Auftritt und angeblich ‚falschen‘ Fans die fuer traffic sorgen und Diskussionen simulieren. Da hat eine Agentur ziemlich Mist gebaut. Es sieht so aus, dass viele Unternehmen facebook nicht wirklich ernst nehmen-aber schoen, wenn es bei Six geklappt hat…

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Thomas 26. Oktober 2011 um 18:05

Ich bin ja überzeugt davon, dass du das alles nur geschrieben hast, um dieses Bild von shutterstock verwenden zu können.

Das ist echt so super… ich fang jedes Mal wieder an zu lachen, wenn ich es sehe.

Also Danke für dieses Bild. Der Inhalt: Naja, nix neues, oder? Macht ja nix.

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Hans 26. Oktober 2011 um 20:02

Ich glaube schon, daß die Schriftform einiges bringt, wobei E-Mail Hotlines leider auch selten was taugen. Was mir aber wirklich gut gefallen hat bei verschiedenen Unternehmen war Support-Chat, das läuft wesentlich besser als Telefonie, kostet nix und anders als beim Kontaktformular hat man nicht ständig nen neuen Mitarbeiter der antwortet.

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Jochen 27. Oktober 2011 um 0:24

Für mich ist das wieder ein klassisches Problem, dass Unternehmen zu wenig die Ganzheitlichkeit ihrer Marke achten. Insgesamt tragen alle Mitarbeiter und auch externe Dienstleister zur Leistung des ursprünglichen Markenversprechens bei. Ja, der Pförtner oder der Koch in der Kantine haben einen klitzeklitzekleinen Anteil daran (dass unternehmensintern zumindest ordentlich gearbeitet werden kann). Aber eben auch die Hotline, die, wenn nicht intern betrieben, als externer Dienstleister oft austauschbar wie Bezin ist. Solange nur die Fassade nach außen stimmig ist, ist es nicht nötig intern daran zu arbeiten, dass die Leistung stimmt. Zu dieser Fassade gehören oft nicht Hotlines; die Probleme hat Usul gut aufgezeigt. Effiziente Kommunikation auf dem üblichen Weg wird gar nicht erst versucht zu verstärken. Ich bin beispielsweise auch ein Fan von Chats, da man a) klarer kommunizieren kann, b)kompliziertere Sachen schneller kommunizieren kann.
Facebook, twitter und Co. sind da meiner Meinung – und wie oben ja dies ebenfalls so gesehen wird – nur Ausprägungen öffentlichen Schaden abzuwehren, jedoch nicht die grundsätzliche Bereitschaft, Probleme wirklich zu lösen bzw. anzupacken.
Diese Bereitschaft ist auch nicht nur durch bloßes Optimieren des Beschwerdemanagements zu erhöhen, denn der Niederlassungsleiter, der sich nicht meldet oder eben die Angestellte in der Filiale werden davon kaum erfasst.

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FS 27. Oktober 2011 um 9:28

Wie oben von teekay erwähnt – ich habe Zweifel, dass das mit dem schnellen Service auch bei Personen funktioniert die nicht als Multiplikator bekannt sind, da ist die Motivation sich reinzuhängen eine ganz andere. Um mal das Beispiel des hier im Eintrag genannten DB-Twitteraccounts zu nehmen: als ich vor kurzem eine Frage hatte die ein bisschen komplexer war als das übliche „warum ist mein Zug zu spät“ (es ging um den Zeitpunkt eines von der Bahn angekündigten Baus einer Lärmschutzwand bei mir in der Nähe) wurde ich auf die Reise zwischen verschiedenen Mailadressen, Dienststellen und Ansprechpartnern geschickt, an deren Ende nach über einer Woche eine Antwort stand, komplett am Thema vorbeiging. Nach wiederholtem Nachfragen kam dann eine weitere an, die zwar zur Frage passte von der man mittlerweile aber annehmen muss dass sie falsch ist.

Aufgrund derartiger Erfahrungen habe ich Zweifel daran ob der Fall Knüwer/Sixt-Social Media tatsächlich repräsentativ ist.

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Ina Steinbach 27. Oktober 2011 um 10:55

Ich musste sofort an einen „netzprominenten“ Kundenservice-Fall denken, der Robert Basic im März zur Frage führte, ob im Social Media-Kundenservice wirklich alle gleich sind, oder ob „Prominente“ bevorzugt behandelt werden: http://www.robertbasic.de/2011/03/social-media-alle-gleich-oder-sonderbehandlung/

Kundenservice im Social Web ist toll & hat mir auch schon oft genug wirklich geholfen – allerdings fällt oft genug erst dann die Diskrepanz zum „normalen“ Kundenservice so richtig auf. Wenn der so gar nicht stimmt (zum Beispiel bei Vodafone) artet die schöne Facebook-Seite zur Anlaufstelle für wirklich verärgerte Kunden aus – und ist kaum noch zu handeln.

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Felix Nagel 27. Oktober 2011 um 12:55

Kann deiner Feststellung nur zustimmen. Ich suche mittlerweile immer nach Twitter bevor ich mir die Servicehotline antue. Geht fast immer schneller und besser. Zuletzt bei Simyo. Vom Kundendienst kam nur eine Standardantwort die nicht zur Frage passte (nach 3 Tagen), durch Twitter hatte ich Stunden (!) später eine vernünftige Antwort.

Noch ein Wort zu Sixt:
Als ich Probleme mit der Rechnung hatte konnte ich das sehr schnell und zufriedenstellend per Mail lösen. Vielleicht hattest du einfach Pech.

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Kurt 27. Oktober 2011 um 16:11

Nun ja schaut euch doch einmal die ganzen Kunden unter zb. http://kundendienst-info.de/siemens/ an da ist die Hölle los. Alle unzufrieden offenbar ist keiner mit den Hotlines zufrieden.

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Fundstücke vom 27.10.2011 « daniel rehn – digitales & reales 27. Oktober 2011 um 19:36

[…] Kundendienst per Social Media – die Traurigkeit des Erfolgs Thomas Knüwers Erlebnisse mit Sixt, deren Kundenservice via Social Media dann doch etwas besser und flüssiger läuft, denn über die klassischen Wege. […]

Antworten

Servicekanal „Social Media“ « Agenturszene am Bodensee 2. November 2011 um 22:54

[…]   Beispiel: Thomas Knüwer https://www.indiskretionehrensache.de/2011/10/kundendienst-per-social-media/ […]

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DL2MCD 10. November 2011 um 7:21

Das ist doch völlig normal bei Sixt. Genau so habe ich den Laden auch erlebt: erst supergünstiges Locklvogelangebot, später wird aber von der kreditkarte einfach eine „Sonderreinigung“ abgebucht mit einem Preis, der den eigentlichen Mietpreis übersteigt.

Niemand an der Hotline konnte erklären, was das sein sollte, ebenso war der Wagen ja von einem Mitarbeiter persönlich abgenommen worden, der auch nichts beanstandet hatte. Das Einzige hätte sein können, daß wir mit dem Wagen extrem viele km gefressen hatten, weil wir 1999 die Sonnenfinsternis sehen wollten und den Wolken schließlich bis Mitte Frankreich davonfahren mußten. Doch eine km-Begrenzung gab es nicht und nach Frankreich durfte man mit dem Mietwagen auch. Und daß die Reifen von einem Kreidefelsen weiß gewesen waren, hätte keiner „Sonderreinigung“ bedurft sondern nur einer normalen, wie sie wohl vor der Neuvermietung üblich ist (Waschstraße). Schleißlich wird ein Auto beim Fahren dreckig, das läßt sich nicht vermeiden, und man muß es zwar aufgetankt, aber nicht gewaschen zurückgeben.

Mein Fazit ist, daß ich bei Sixt nicht mehr miete. Was soll ich mit günstigen Preisen, bei denen immer irgendwas nach kommt? Und dafür mich rumstreiten, von der Kreditkartenfirma rückbuchen lassen oider im Blog den Terz machen, das ist mir zu blöd. Die paar mal, wo ich einen Mietwagen brauche, es ein Taxi nicht tut, kann ich auch eine andere Firma nehmen. Gibt genug davon.

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Die Schizophrenie im Service – Social Media Service vs. konventioneller Service « David Philippe – Social Media, PR und mehr. 16. November 2011 um 9:58

[…] Weg nehme? Warum muss ich erst bei Twitter anfragen? Es ist ja nicht nur in diesem Fall so, sondern auch bei anderen Kundenservices im Social Web. Woher diese Schizophrenie? Warum gibt es scheinbar zwei verschiedene Kundenservices? Sind die […]

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