Statement von DFB-Präsident Fritz Keller

DFB-Präsident Fritz Keller nimmt auf DFB.de Stellung zum Statement der Präsidenten der Landes- und Regionalverbände.

"Ich respektiere das Votum der Konferenz der Regional- und Landesverbände und nehme dieses sehr ernst. Ich bedauere meine affektbeladene Entgleisung zutiefst und bitte erneut um Verzeihung.

Ich stelle mich selbstverständlich dem zuständigen Sportgericht und falls nötig dem Bundesgericht, in einem laufenden Verfahren, das nach Aussage des Vorsitzenden noch im Mai abgeschlossen sein soll.

Angetreten bin ich für mehr Transparenz im DFB und seinen Gremien. Die bestehenden organisatorischen Herausforderungen des DFB und die dringenden Fragen zur inneren Struktur und Zusammenarbeit in der DFB-Führung müssen jetzt offen angegangen werden. Die Öffentlichkeit verlangt die Aufarbeitung und Klärung der dringlichen Fragen. Ich werde mich den anstehenden Diskussionen nicht entziehen.

Es liegt mir am Herzen, persönlich den Weg zu bereiten, dass der DFB mit der Integrität und Transparenz geführt wird, die der Fußball verdient und die nötig ist, um wieder seine volle gesellschaftliche Kraft zu entfalten."

[dfb]

DFB-Präsident Fritz Keller nimmt auf DFB.de Stellung zum Statement der Präsidenten der Landes- und Regionalverbände.

"Ich respektiere das Votum der Konferenz der Regional- und Landesverbände und nehme dieses sehr ernst. Ich bedauere meine affektbeladene Entgleisung zutiefst und bitte erneut um Verzeihung.

Ich stelle mich selbstverständlich dem zuständigen Sportgericht und falls nötig dem Bundesgericht, in einem laufenden Verfahren, das nach Aussage des Vorsitzenden noch im Mai abgeschlossen sein soll.

Angetreten bin ich für mehr Transparenz im DFB und seinen Gremien. Die bestehenden organisatorischen Herausforderungen des DFB und die dringenden Fragen zur inneren Struktur und Zusammenarbeit in der DFB-Führung müssen jetzt offen angegangen werden. Die Öffentlichkeit verlangt die Aufarbeitung und Klärung der dringlichen Fragen. Ich werde mich den anstehenden Diskussionen nicht entziehen.

Es liegt mir am Herzen, persönlich den Weg zu bereiten, dass der DFB mit der Integrität und Transparenz geführt wird, die der Fußball verdient und die nötig ist, um wieder seine volle gesellschaftliche Kraft zu entfalten."

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