Was sie ihren Fans verspricht: Die Wahrheit über Helenes neuen Song

Helene Fischer wird in diesem Jahr ein ­neues Album herausbringen, für das sie derzeit noch im Tonstudio steht. Helene: „Ich hoffe, dass ich ­meine Fans bald wiedersehen kann!“

Helene Fischer wird in diesem Jahr ein ­neues Album herausbringen, für das sie derzeit noch im Tonstudio steht. Helene: „Ich hoffe, dass ich ­meine Fans bald wiedersehen kann!“

Foto: imago images/POP-EYE
Von: MARK PITTELKAU

Trotz Latino-Klängen bleibt sie ihren deutschen Fans weiter treu!

Am Freitag veröffentlicht Deutschlands Superstar Helene Fischer (37) ihren ersten neuen Song seit zwei Jahren. Das Überraschende: Ihr Lied „Vamos A Marte“ ist ein Duett mit Latin-Popstar Luis Fonsi (43, „Despacito“), der eine weltweite Fan-Gemeinde hat.

Im BILD-Interview erklärt Helene Fischer jetzt, was hinter dem Projekt steckt.

Helene Fischer und Luis Fonsi sangen 2018 bei der ECHO-Verleihung zusammen. Fischer: „Wirhaben schon damals gemerkt, dass wir musikalisch sehr gut harmonieren“

Helene Fischer und Luis Fonsi sangen 2018 bei der ECHO-Verleihung zusammen. Fischer: „Wirhaben schon damals gemerkt, dass wir musikalisch sehr gut harmonieren“

Foto: Agency People Image

BILD: Warum haben Sie sich für ein Duett mit einem ausländischen Sänger entschieden?

Helene Fischer: „Häufig fühlt man schon im Studio, welche Songs das gewisse Etwas haben. Bei ,Vamos A Marte‘ war mir das nach den ersten Takten klar. Uns kam dann für den spanischen Part sofort Luis Fonsi in den Sinn. Es hat sich einfach so entwickelt.“

Sprechen Sie Spanisch?

Fischer: „Ich liebe diese Sprache, beherrsche aber nur ein paar Worte. Bei der Aussprache habe ich mich also komplett auf Luis verlassen. Bei unserer ,Bachata Version‘ hört man mich etwas mehr auf Spanisch singen, was mir unglaublich viel Spaß gemacht hat.“

Angeblich wollen Sie mit Luis Fonsi jetzt auch die USA und Lateinamerika erobern …?

Fischer: „Vor allem wollte ich mit Luis einen tollen Song aufnehmen – ohne jeglichen Hintergedanken. Ich singe meinen Part ganz bewusst größtenteils auf Deutsch.“

Würden Sie für eine Karriere in den USA auch dort hinziehen?

Fischer: „Ich habe mein Publikum in Deutschland und in unseren Nachbarländern. Diese Frage stellt sich mir im Augenblick gar nicht.“

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Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?

Fischer: „Die letzten Jahre waren für mich immer wieder überraschend, sodass ich da keine Prognose wage. Ich versuche, im Augenblick zu leben und diesen in vollen Zügen zu genießen!“

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