Ferngesteuert die Farbe wechseln, auf Bewegungen oder Sprachanweisungen reagieren: Nicht alle smarten Lampen im Test leuchten gleich smart und gut.
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Testergebnisse für 10 Smarte LampenAlle Smarten Lampen im Test
Alle vernetzbaren Glühbirnen im Test können per App-Steuerung Helligkeit und Farbe wechseln. Doch schon bei den Lichteigenschaften zeigen sich deutliche Unterschiede. Nicht alle erreichen zum Beispiel die ausgelobte Helligkeit oder lassen sich stufenlos dimmen. Auch bei den smarten Funktionen schneiden die Leuchtmittel unterschiedlich ab. Nur zwei von zehn schaffen ein gutes Gesamturteil. Doch nicht jeder braucht alle Funktionen. Unser Test hilft, die passende smarte LED-Lampe zu finden. Vergleichen lohnt: Gute Leuchtmittel gibt es schon für unter 20 Euro.
Warum sich der Test von smarten Lampen für Sie lohnt
Testergebnisse
Die Tabelle zeigt zehn smarte Lampen zwischen 12 und 62 Euro von Anbietern wie Ikea, Philips Hue, Tint oder Tapo. Nur zwei schneiden insgesamt gut ab.
Die besten smarten Lampen für Sie
Wir sagen, welche Lampen am hellsten leuchten, sich am besten dimmen lassen und die größte Funkreichweite haben. Sie erfahren, welche Leuchtmittel sich gut mit smarten Lichtschaltern, Bewegungsmeldern und Sprachassistenten vernetzen und steuern lassen.
Technischer Hintergrund
Etliche der smarten Lampen im Test brauchen eine Thread- oder Zigbee-Basisstation, andere buchen sich direkt ins WLan ein. Einige lassen sich alternativ auch ganz unsmart per Bluetooth steuern. Wir erklären die wichtigsten Funkstandards und Smart-Home-Systeme.
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Testergebnisse für 10 Smarte LampenMit oder ohne Gateway leuchten im Smart Home
Steuerung per Bewegungsmelder, Taster oder Sprachassistent: Sieben der zehn smarten Glühbirnen brauchen zumindest für den geprüften Funktionsumfang eine passende Basisstation, oft auch Bridge oder Gateway genannt. Sie spannt ein eigenes Funknetz auf und verbindet es mit dem heimischen Router. Die übrigen drei Produkte buchen sich direkt ins heimische WLan ein und kommen ganz ohne Basis aus.
Tipp: Ohne Router geht im Smart Home nichts. Empfehlenswerte Modelle finden Sie in unserem WLan-Router-Test. Und: Keine Smart-Home-Apps ohne mobile Geräte – die besten zeigt der Smartphone-Test und der Tablet-Test.
Nicht alle smarte Leuchtmittel reden auch mit Siri
Ein Schwerpunkt der Prüfungen der Stiftung Warentest liegt auf smarten Netzwerk-Funktionen. Mit einer Ausnahme lassen sich alle smarten Lampen im Test im Smart Home auch über Amazons Sprachassistenten Alexa steuern. So kann man per Zuruf das Licht ein- und ausschalten oder die Lichtstimmung ändern. Aber längst nicht alle reden auch mit dem Google Assistant oder Apple Siri. Auch sonst gibt es deutliche Unterschiede beim Funktionsumfang. Der Testsieger ist insgesamt am smartesten, doch auch ein paar günstigere Modelle schneiden bei den smarten Funktionen gut ab.
Tipp: Die Stärken und Schwächen von Alexa, Google Assistant und Siri enthüllt unser Test von Sprachassistenten.
Smarte Lampen im Test-Labor
Um die Lichteigenschaften zu bewerten, maßen die Tester der Stiftung Warentest unter anderem die maximale Helligkeit bei verschiedenen Lichtfarben und Weißtönen. Zudem prüften sie die Farbwiedergabe und das Dimmverhalten. Sie verglichen die Lampen und die zugehörigen Apps in unterschiedlichen Anwendungsszenarien, wie etwa die Steuerung per Bewegungsmelder, Taster, Sprachassistenten oder übers Internet. Den Stromverbrauch, das Datensendeverhalten und die Datenschutzerklärungen der Anbieter bewerteten sie ebenfalls.
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Testergebnisse für 10 Smarte Lampen-
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Kommentarliste
Nutzerkommentare können sich auf einen früheren Stand oder einen älteren Test beziehen.
Im Artikel (grauer Kasten) wird löblicherweise darauf eingegangen, welche Funkstandads zueinander passen.
Was jedoch völlig fehlt ist die weit verbreitete Möglichkeit unzählige Systeme mittels Home Assistant miteinander zu kombinieren.
Als Basis kann zum Beispiel ein Raspberry Pi dienen.
Eine Cloud ist hier nicht erforderlich, alles läuft problemlos lokal; damit ist maximaler Datenschutz gewährleistet (wer will kann jedoch eine Cloud nutzen).
Auf weitere Basisstationen kann auch verzichtet werden.