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Polizeiruf 110-Analyse: Der Mörder ist nie der Gärtner

Seit 50 Jahren hat das Erfolgsformat Polizeiruf 110 einen festen Platz im deutschen Abendprogramm, in über 390 Fällen sind die Ermittler auf Täterjagd gegangen. Anlässlich des Jubiläums am 27. Juni haben wir für euch herausgefunden, wer eigentlich besonders oft der Mörder ist, welche Mordmotive die häufigsten sind und wie viele Opfer es pro Folge gab. Dafür haben wir das Profil und Motiv der Mörder und die Beziehung zum Opfer sowie die Anzahl von Mordopfern und Tätern analysiert.

Betrug spielt bei Polizeiruf 110 in vielen Mordfällen eine zentrale Rolle, was insbesondere mit Blick auf die Mörder deutlich wird. Anders als es der berufliche Ehrenkodex verspricht, gehen Polizisten besonders häufig als Täter der Serie hervor. Die Gärtner gehören wiederum entgegen des Sprichwortes, dass der Mörder immer der Gärtner sei, nie zum Täterkreis. Auch hinsichtlich der Beziehung zwischen Mörder und Opfer ist der Mord als klassischer Ehebruch weit vorne dabei. Als Mordmotiv führt die betrügerische Vertuschung die Liste der häufigsten Motive an. Aber auch Habgier ist ein Thema. Im Zuge dessen findet ab und an auch das Motiv der Spielsucht einen Platz in deutschen Krimis. Denn ganz gleich ob Glücksspiele im Internet oder Online Casinospiele – Für viele ist der Glücksspielsektor leider immer noch ein dunkler Ort.

Wie häufig Polizisten ihr Amt als Freund und Helfer missbrauchen und zum Täter werden, könnt ihr hier sehen:

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Aus diesen Gründen wird besonders häufig gemordet:

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Ein Täter aus dem direkten Umfeld des Opfers? In jeder vierten Folge der Krimiserie nicht der Fall!

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Serienmörder treten nur selten im Polizeiruf 110 auf:

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Nicht immer geht es in dem Erfolgsformat um Mord und Totschlag, wie ihr hier sehen könnt:

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Wie in der Realität morden Männer im Polizeiruf 110 öfter als Frauen:

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Die Bilanz aus 312 Folgen: 361 Mordopfer mussten in der Serie ihr Leben lassen, die Ermittler waren dabei 271 Tätern auf der Spur. Insgesamt morden Männer in dem TV-Format mehr als doppelt so häufig wie Frauen: 71,5 Prozent der Täter der Erfolgsserie sind männlich, 28,5 Prozent weiblich. Was den Tatort angeht sind übrigens Casinos und Spielhallen schon häufiger Schauplätze der Serie gewesen- natürlich nur landbasierte Spielbanken. Legale Online Casinos gibts aber auch im Internet. Wenn ihr also das nächste mal euer Glück auf die Probe stellen wollt, sucht euch am besten ein sicheres Online Casino oder schaut euch nach Online Spielotheken um.

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Der Beitrag wurde am 21.6.2021 in dem Magazin von Betrugstest.com unter den Schlagwörtern , , , , , veröffentlicht.
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