Das Supertalent 2013: Lena Gercke schickt Patrick Feldmann in die Liveshows

Patrick Feldmann baut in seine Tanz-Performance Comedy-Elemente ein und bringt damit Jury und Publikum zum Lachen. Nach seinem Auftritt ist der Supertalent-Kandidat ganz außer Atem. "Wir hatten sehr viele Tänzer hier, aber ich muss sagen: Du bist der Beste", ist Supertalent-Juror Bruce Darnell begeistert. Auch Designer Guido Maria Kretschmer gerät ins Schwärmen und findet das "Amphetamin auf Beinen sehr sympathisch". Lena Gercke sieht in dem Supertalent-Kandidaten einen "riesen Entertainer" und fühlt sich von der "ersten Sekunde an mitgenommen". Kurz entschlossen springt sie nach dem Urteil auf und drückt auf den "Goldenen Buzzer". Damit schickt sie Patrick Feldmann, der sein Glück nicht fassen kann und Lena erst einmal in die Arme fällt, direkt in die Liveshows.

Alisa Schätz tritt mit ihren acht Freundinnen als "Feet Back" mit einer Hip Hop-Choreographie auf. Die Sieben- bis Neunjährigen lösen in der fünften Supertalent-Show Begeisterungsstürme bei der Jury aus. "Ihr habt mich fast vom Stuhl gehauen. Ihr wart synchron, ihr hattet Ausdruck, ihr hattet Spaß", schwärmt Lena Gercke und Bruce Darnell findet die Mädchen "super, super, super". Mit vier Mal "Ja" sind sie weiter.

Die 23-jährige Soraya Darouiche singt den Emeli Sandé-Hit "Next To Me". Während sich Guido Maria Kretschmer an Jennifer Rush erinnert fühlt, vermisst Poptitan Dieter Bohlen den Wiedererkennungswert. Dennoch gibt die Jury ihr eine Chance und schickt sie weiter.

Supertalent-Kandidatin Lena bringt ihren Hund Diva mit, der angeblich singen kann. Doch nach dem Gejaule zu "Draußen ist Freiheit" aus dem Tanz der Vampire-Musical gesteht Bruce Darnell: "Ich habe keinen Ton verstanden." Poptitan Dieter Bohlen findet zwar, dass der Hund "ein paar Mal echt den Ton getroffen" hat, dennoch reicht das nicht, um weiter dabei zu sein. Ebenfalls ausgeschieden ist Branislav Zdravkovic, der eine Choreographie in Gebärdensprache vorführt. Zwar findet die Jury durchweg positive Worte, dennoch sehen sie in ihm kein Supertalent. Er bekommt drei Mal "Nein".

Auch für den bekannten Parodist Jörg Knör läuft es nicht besser. Der 54-Jährige möchte bei "Das Supertalent" 2013 als Botschafter für die Blockflöte auftreten und spielt "Skyfall" von Adele. Doch der Auftritt findet keinen Anklang bei der Jury und so scheidet Comedian Jörg Knör mit vier Nein-Stimmen aus.

Zauberer Stevie Pink kann hingegen punkten. Bei seinem Trick lässt er seine Partnerin schweben, dennoch hätte Bruce Darnell noch gerne "ein oder zwei andere Tricks gesehen". Dieter Bohlen hat das Zauberstück nicht verstanden und das beeindruckt ihn. Von allen vier Juroren gibt es ein "Ja".

Kimberly Günter tritt mit ihrem guten Freund Andre bei "Das Supertalent" 2013 auf. Während Andre mit seiner Gitarre und seinem Gesang nicht überzeugen kann, trennt die Jury kurzerhand die beiden. Für Kimberly die richtige Entscheidung, denn sie kann anschließend mit ihrem Gesang zu einer Akustikversion von Chers "I Believe" punkten. "Du hast eine eigenständige, gefühlvolle Stimme", lobt Chefjuror Dieter Bohlen und Lena Gercke fügt hinzu: "Alle im Raum sind verzaubert und ich glaube an dich." Für Kimberly gibt es vier Ja-Stimmen.

Nicht so rosig läuft es für den "Tour-Teufel" Didi Senft und seine Fahrräder in allen Größen, auf denen er vor dem Publikum umherfährt. "Das ist kein Talent", urteilt Bruce Darnell und schickt ihn damit nach Hause. Das gleiche Schicksal ereilt auch Supertalent-Kandidatin Iris, die mit "Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben" nicht punkten kann.