Samsung Galaxy S22 Ultra im Test
Das Ultra wird zum Note
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Fazit vom 28.02.2022
Neues Design und ein kleiner Stift – das Samsung Galaxy S22 Ultra zeigt in unserem Test nur eine Schwäche – die Kamera. Während das Display und die Performance exzellent abschneiden und der Akku sowie die Ausstattung noch hervorragend sind, lassen die Fotos einige Wünsche offen. So wirkt die Foto-Software zum Testzeitpunkt nicht ganz ausgereift. Zwar sind die Bilder sehr gut, aber nicht so gut, wie wir es von einem rund 1.300 Euro teurem Galaxy S22 Ultra erwarten würden. Im direkten Foto-Vergleich performt hier ein Google Pixel 6 und auch die hauseigene Konkurrenz, das Galaxy S21 FE, besser. Für Fans der Samsung Galaxy Note-Geräte ist ein Blick auf das Galaxy S22 Ultra aber lohnenswert – denn Samsung verbaut im Gehäuse einen S-Pen.
Vorteile
Exzellentes Display
Starke Performance
Integrierter S-Pen
Nachteile
Fotos neigen zum Bildrauschen
Fotos neigen zur Detailarmut
Foto-Software wirkt nicht ganz ausgereift
Samsung Galaxy S22 Ultra
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Samsung Galaxy S22 Ultra im Test: Das beste Samsung-Smartphone des Jahres 2022?
Normalerweise startet die Samsung-Smartphone-Saison alljährlich mit einer neuen Generation an Galaxy-Flaggschiffen. Doch dieses Jahr überraschten uns die Südkoreaner mit einer „Fan-Edition“ des alten Jahrgangs – dem Galaxy S21 FE 5G. Knapp einen Monat später muss sich dieses nun der neuen Generation im Test stellen: Dem Galaxy S22, Galaxy S22 Plus und dem Galaxy S22 Ultra. Auch wenn es nicht mehr extra im Namen steht, bieten alle drei Modelle 5G-Funk an. In allen drei Smartphones steckt der gleiche Prozessor, nämlich Samsungs neuer Exynos-2200-Chipsatz.
Die neuen Galaxy-S22-Modelle starten mit denselben Einführungspreisen wie die S21-Generation. So müssen Sie auch für das Galaxy S22 Ultra zum Marktstart mindestens 1.250 Euro berappen. Dabei bleibt Samsung seinem minimalistischen Lieferumfang treu und verzichtet auf die Dreingabe eines Netzteils sowie eines Kopfhörers. In den schmalen Kartons liegt nur noch ein passendes Ladekabel bei.
Galaxy S22 mit kleinem Stift und großartigem Display im Test
Manch einen treuen Samsung-Fan wird das Galaxy S22 Ultra ein wenig an das zwei Jahre alte Galaxy Note 20 erinnern. Denn Samsung schafft nicht nur Platz für seinen S-Pen, sondern rundet zudem die Ecken ab. Auch auf der Rückseite hat sich etwas getan, so ist der Kamera-Buckel des S21 Ultra verschwunden. Die Linsen sind jetzt einzeln in die Rückseite eingelassen.
Das Display des Galaxy S22 Ultra misst stolze 6,8 Zoll in der Diagonalen und hat ein OLED-Panel mit WQHD+-Auflösung. Bei der Auflösung von 3.088 x 1.440 Pixel ergibt sich eine Pixeldichte von sehr guten 500 ppi – Inhalte werden jederzeit wunderbar scharf dargestellt.
Wie von einem sehr guten OLED-Smartphone nicht anders zu erwarten, punktet das Display des Galaxy S22 Ultra mit einer 142-prozentigen Abdeckung des Standard-RGB-Farbraums. Auch Streaming-Freunde kommen voll auf ihre Kosten, denn den für HDR-Videos relevanten DCI-P3-Farbraum deckt das Galaxy S22 Ultra zu 99 Prozent ab. HDR10+ Inhalte sind ebenfalls kein Problem.
Der Schachbrettkontrastwert von 136:1 und der Kontrast bei Umgebungslicht von 60:1 sorgen zusammen mit der gigantischen Maximalhelligkeit auch unter direktem Sonnenlicht für eine gute Ablesbarkeit. Denn bei HDR-Videos und unter Sonnenlicht dreht das Display in unserer Messung auf bis zu 1.515 Candela pro Quadratmeter auf – wirklich notwendig ist eine derartig starke Helligkeit aber nicht. Wir wären auch mit rund 1.000 cd/m² zufrieden gewesen.
Ohne ausgetricksten Lichtsensor oder HDR-Inhalte erreicht der Screen bis zu 936 cd/m² Strahlkraft – das ist für Innenräume mehr als hell genug. Wir messen hier mit 50 Prozent Weißanteil. Apropos Weißanteil - die Weiß-Darstellung ist neutral und das Display beherrscht wieder eine adaptive Bildwiederholrate zwischen 10 und 120 Hertz. Beim Betrachten von Fotos und Lesen von Texten sind es 10 Hertz, beim Gaming und Scrollen sind bis zu 120 Hertz möglich. So lässt es sich sehr geschmeidig browsen und gamen, wenn man es braucht. Wenn nicht, spart man ordentlich Akku. So zumindest die Theorie – im Test nachweisen konnten wir es bisher nur der aktuellen iPhone 13 Pro-Generation.
Galaxy S22 Ultra im Kamera-Test: Bildrauschen und Detailverlust
Das Samsung Galaxy S22 Ultra ist das Modell mit dem umfangreichsten Kamera-Modul der Galaxy-S22-Serie:
- Eine Hauptlinse mit lichtstarker f/1.8-Blende und 108-Megapixel-Sensor
- Eine Ultraweitwinkel-Linse mit f/2.2 und 12-Megapixel-Sensor
- Zwei 10-Megapixel-Tele-Linsen mit 3-fach- und 10-fach-Zoom
- Letztere hat aber eine eher lichtschwache f/4.9-Blende und eignet sich vor allem für Tageslichtaufnahmen
- Der 3-fach-Zoom hat eine für den Handy-Telebereich konventionelle f/2.4-Blende
- Beide Zoom-Linsen verfügen über einen optischen Bildstabilisator, um Verwacklungen zu minimieren
- Die Front-Linse (Blende f/2.2) knipst mit einer maximalen Auflösung von 40 Megapixel
Damit Fotografierende nicht versehentlich weit in den Digitalzoom-Bereich hineingeraten und Motive auf Kosten der Bildqualität vergrößern, hat das Galaxy S22 Ultra eine Funktion namens "Zoom-Lock“, die den Zoomvorgang beim 20-fachen-Digitalzoom kurz unterbricht und erst nach einer Kunstpause fortsetzt. Wer diese vorsichtige Ermahnung ignoriert, kann bis zum Faktor 100 vergrößern, wird dabei aber massiv an Bildqualität einbüßen. Das nennt Samsung dann vollmundig "Space Zoom".
Samsung hat laut eigenen Angaben und vielen Marketingbotschaften („die Regeln der Nacht brechen“) einiges am Kamera-System verbessert. So sollen die einzelnen Pixel unter anderem die Lichtausbeute verbessern und somit vor allem auch die Nachtfotografie auf ein neues Level bringen. Auch das Pixel-Binning, bei dem vier Bildpunkte zu einem Bildpunkt zusammengezogen werden, um die Bildqualität zu verbessern, soll optimiert worden sein.
Leider können das unsere ausgiebigen Tests nicht bestätigen. Zwar ist die Fotoqualität immer noch auf einem sehr guten Niveau, aber lange nicht auf der Qualitätsstufe, die man bei einem Preis von rund 1.300 Euro erwarten darf. Zumal der Vorgänger, das S21 Ultra und auch das S21 FE 5G bessere Fotos schießen.
Braucht die Kamera-Software ein Update?
Das Foto-Problem des Galaxy S22 Ultra liegt im Bereich des Bildrauschens und des Detailerhalts. Ganz vereinfacht gesagt gibt es zwei Regeln für ein gutes Foto. Entweder man reduziert das Bildrauschen, wobei auch immer ein wenig Details verloren gehen – oder man lässt etwas mehr Rauschen zu und dafür bietet das Foto auch mehr Details an Oberflächen und Strukturen. Das Samsung Galaxy S22 Ultra macht keins von beidem so richtig gut und konsequent.
Im Labortest zeigt sich: Aufnahmen unter hellen Lichtbedingungen werden „gut“ (1,7). Stativ-Bilder bei Dämmerlicht-Verhältnissen werten wir mit "gut" (2,0) - das ist etwas enttäuschend, denn das S21 Ultra schneidet hier deutlich besser ab. Nur Aufnahmen aus der Hand unter Schwachlicht können uns relativ zu den Konkurrenzmodellen wirklich überzeugen, die Experten im Testlabor geben die Note „sehr gut“ (1,2). Zur Einordnung: Die Fotos aus der Hand sehen nicht besser aus als die vom Stativ, aber die Konkurrenten leisten in diesem Test auch nicht viel mehr, weshalb das S22 Ultra hier besser dasteht.
Das von Samsung bekannte leichte Übersättigen ist auch beim Galaxy S22 Ultra im Test wieder Programm – den einen gefällt das, den anderen mag das zu unnatürlich sein. Im Ganzen zeigt das Galaxy S22 Ultra eine sehr starke Bildqualität, aber im Vergleich mit der besten Konkurrenz auf dem Markt ist es zurzeit eine High-End-Qualitätsstufe unter einem Pixel 6, Galaxy S21 FE oder einem Oppo Find X5 Pro.
Die Frontkamera reiht sich wieder in die exzellente Qualität der restlichen Kamera-Hardware ein. Dank eines integrierten Autofokus' werden Bilder mit der Frontkamera konstant scharf und sind sehr gut zu gebrauchen.
Wie es sich für ein Smartphone-Flaggschiff gehört, bietet auch das Galaxy S22 Ultra wieder die Option, Bilder hinterher professionell zu bearbeiten. So lässt sich in den Kameraoptionen auf das RAW-Format wechseln. Und schon werden weitere Bildinformationen über das Farbprofil sowie andere relevante Infos gespeichert.
Samsung hat die Videofunktionen etwas überarbeitet. So lässt sich mit der sogenannten „Regieansicht“ während des Videodrehs jetzt zwischen allen Linsen und den verschiedenen Perspektiven hin und her wechseln. Mit der Vlogger-Ansicht können Sie Videos gleichzeitig mit der Front- und der Rückkamera aufnehmen. Der „Profi-Video“-Modus bietet wieder jede Menge Einstellungsmöglichkeiten: Von Verschlusszeiten, bis hin zum Autofokus lassen sich hier cineastische 8K-Filme mit 24 Bildern pro Sekunde oder 4K-Filme mit maximal 60 Bildern pro Sekunde produzieren.
Die Qualität der Videoaufnahmen ist hervorragend – wenn die Ausleuchtung stimmt. Für schöne Videos unter Schwachlicht braucht es aber Erfahrung oder Übung, um mit dem Videoprofimodus wirklich schöne Videos zu zaubern. Als praktisches Feature kann hier auch der S-Pen zum Einsatz kommen. So lässt er sich als Fernauslöser für Video- und Foto-Aufnahmen nutzen.
In unserer Bildergalerie des Samsung Galaxy S22 Ultra sehen Sie einige Fotoqualität-Vergleiche, Leistungsdiagramme und Fotos aus dem Test:
Leistung macht Mini-Schrittchen nach vorn
Herzstück des Galaxy S22 Ultra ist der neue, Samsung-eigene Exynos-2200-Prozessor. Breits mit dem Vorgänger, der im Galaxy S21 Ultra steckt, haben uns die Südkoreaner gezeigt, dass sie auch gute Prozessoren bauen können. Je nach gewählter Speichervariante stehen dem Prozessor zwischen 8 und 12 GByte Arbeitsspeicher zur Verfügung.
Die Leistung ist sehr gut: Animationen laufen durchwegs flüssig, der Nutzer kommt in den Genuss der vollen 120 Hertz. Ladezeiten sind minimal, Apps öffnen konstant in sehr hoher Geschwindigkeit. Im GFX-Benchmark (Szenario: Manhattan 3,1; offscreen; 1.440p) erreicht das Galaxy S22 Ultra einen Wert von 71 fps. Ein gutes Ergebnis – doch die Konkurrenz aus dem Hause Qualcomm schafft mit seinem neuen Snapdragon 8 Gen.1, verbaut im OppoFind X5 Pro, exzellente 103 Bilder pro Sekunde. Aber eigentlich nutzt man diese enorme Leistung im Alltag sehr selten – spannender und wesentlich praktischer wäre eine deutlich verbesserte Energieeffizienz.
Doch die scheint sich im Vergleich zum Vorgänger kaum verbessert zu haben. So messen wir eine Akku-Laufzeit von 12 Stunden und 36 Minuten. Einen fast identischen Wert wie beim S21 Ultra – und beide gehen mit einem 5.000 mAh starken Akku an den Start. Für unseren Online-Laufzeit-Test dimmen wir die Helligkeit auf innenraumtaugliche 200 cd/m² und lassen das Smartphone ununterbrochen Videos und Webseiten aus dem LTE-Netz laden und darstellen. Dabei simuliert ein Script auch Scroll- und Tipp-Eingaben. Daher können individuelle Nutzungsverhalten, wie stundenlanges Zocken oder TikToken natürlich auch deutlich kürzere Laufzeiten ergeben. Das Gegenteil gilt für Smartphone-User, die weniger energiehungrige Apps nutzen, und somit auf längere Laufzeiten kommen dürften.
Für das Laden braucht es dann eine Pause von rund 1,5 Stunden mit einem entsprechenden 45-Watt-Netzteil. Im Lieferumfang liegt - wie gesagt - keins bei. Nach einer halben Stunde sind bereits 60 Prozent des Akkus geladen. Im Test hat sich übrigens gezeigt, dass das Galaxy S22 Ultra maximal 35 Watt Ladeleistung aufnimmt.
Kabelloses Laden ist auch wieder an Bord - mit einer Maximalleistung von 15 Watt. Auch das kabellose Laden von anderen Geräten funktioniert - Samsung nennt das „Wireless Power Share“.
Ein kleiner Stift macht den Unterschied
- Mit dem nun im Gehäuse verbauten S-Pen geht Samsung den logischen und sinnvollen Schritt und vereint zwei seiner besten Smartphone-Serien. So wird aus dem Galaxy auch ein Note-Gerät und das Display lässt sich auch mit einem Stift bedienen.
- Wie bereits erwähnt, liegen im Lieferumfang des Galaxy S22 Ultra keine Kopfhörer und kein Netzteil bei – falls also kein altes zur Verfügung steht, fallen hier zirka 20 Euro für ein neues 25-Watt- oder rund 25 Euro für ein stärkeres 45-Watt-Netzteil an.
- Dual-SIM-5G ist mit an Bord – aber kein SD-Kartenslot.
- Das Samsung Galaxy S22 Ultra ist gemäß der IP-68-Norm gegen das Eindringen von Wasser, Staub und anderem Schmutz geschützt.
- Gefunkt wird mit NFC, Bluetooth 5.2 und Wi-Fi 6e.
- Als haptische Schnittstelle gibt es die übliche Typ-C-Buchse im 3.1-Standard.
- Biometrisch lässt sich das Galaxy S22 Ultra via Gesichtserkennung und mit einem sehr flotten und zuverlässigen Ultraschall-Fingerabdruckscanner entsperren.
Wer das neuen Samsung Galaxy S22 Ultra als Gesamtpaket betrachtet und es nicht ausschließlich auf die beste Kamera-Leistung abgesehen hat, bekommt ein sehr gutes High-End-Smartphone. Auch preislich reiht sich das Samsung Galaxy S22 Ultra am obersten Level des Smartphone-Marktes ein:
- Für das Basismodell mit 128 Gigabyte internem Speicherplatz und 8 GByte RAM werden 1.249 Euro (Preisvergleich) fällig
- Für 100 Euro mehr gibt es dann die 12 GByte RAM / 256 GByte Version (Preisvergleich)
- Wem das noch nicht reicht, bekommt für satte 1.449 Euro 512 GByte Speicherplatz (Preisvergleich)
- Das absolute Datengrab mit 1 TByte Speicherplatz gibt es für stolze 1.649 Euro (Preisvergleich)
Als Farben stehen „Phantom Black“, „Phantom White“, „Green“ und „Burgundy“ zur Wahl.
Testcenter: Christoph Giese
Redaktion: Thorsten Nowag
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Samsung Galaxy S24 Ultra
Produktabbildung mit22BilderSamsung Galaxy S24 Ultra
Samsung Galaxy S24 Ultra
Mit einem Gewicht von 232 Gramm ist der 6,8-Zoller zwar kein Fliegengewicht, liegt aber auch nicht zu schwer in der Hand. Die spitzen Ecken stören schon eher.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Die Rückseite ist aus mattem Glas gefertigt und macht einen sehr hochwertigen Eindruck. Die fünf Aussparungen plus Blitz dagegen wirken weniger elegant.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Die Schachtel der S24-Generation ist erneut aus einem schlichten Karton gefertigt und verzichtet auf unnötige Plastikhüllen sowie einen Ladeadapter.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Der Titanrahmen des S24 Ultra ist sehr hochwertig verarbeitet, macht in der Praxis keinen bedeutenden Unterschied.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Auf der Unterseite verbirgt sich neben dem USB-Port ein SIM-Slot für zwei Karten sowie der Bildschirmstift, genannt S Pen.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Dank "Galaxy AI" werden leere Stellen, die etwa beim Verschieben von Objekten entstehen, generativ ausgefüllt. Manchmal mit Teilen des Hintergrunds und manchmal... mit Kartoffeln.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Wer sein Bild dreht, muss künftig keinen Zuschnitt mehr in Kauf nehmen. Die KI generiert die freien Stellen nach und erlaubt so verlustfreie, neue Perspektiven.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Wer durch ein Fenster fotografiert, erhält störende Reflexionen im Bild. Die "Galaxy AI" kann diese zwar entfernen, Rückstände sind aber dennoch zu erkennen.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Im Textchat können wir uns ausgehende wie eingehende Nachrichten übersetzen lassen. Für unsere Texte klappt das auch in Messengern wie WhatsApp oder Telegram.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Wer möchte, kann sich seine flapsigen Eingaben auch professioneller umformulieren lassen. Auch hier schleichen sich jedoch Fehler ein.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Mit klaren, natürlichen Farben und schönen Details können es alle neuen S24-Smartphones auch mit den Top-iPhones aufnehmen.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Untereinander stellen wir bei den drei S24-Kameras in Sachen Standardfotos kaum Unterschiede fest. Die Software kann, wie hier beim Plus, dennoch für Abweichungen sorgen.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Detailgrad, Farben, Kontraste, Schärfe - beide Flaggschiffe aus den Häusern Samsung und Apple können im Kameratest voll überzeugen.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Ein wenig schönt das S24 Ultra Farben zwar noch nach, doch selbst im direkten Vergleich zur iPhone-Konkurrenz zeigen sich sonst kaum Unterschiede.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Im Vergleich zum Vorgänger fällt die Kamera des S24 Ultra nur durch leicht veränderte Farben und Kontraste auf. Zudem sind Details nun weniger stark nachgeschärft.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Dem fünffachen optischen Zoom steht erneut der digitale Zoom bis zum Faktor 100 zur Seite. Dabei lässt sich sogar die Uhr am entfernten Kirchturm ablesen.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Dank der höheren Auflösung fällt es kaum auf, dass das S24 Ultra nur einen fünffachen anstelle eines zehnfachen optischen Zoom zu bieten hat.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Beim 100-fachen Zoom dominiert das S23 Ultra in unserem Test seinen Nachfolger. Zwar sieht das Foto nicht unbedingt natürlicher aus, es zeigt jedoch mehr Details.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Insgesamt ist der extreme Zoom jedoch eher ein nettes Gimmick als ein wirklicher Kaufgrund. Mit einem Hundefoto wie rechts dürften wir wohl mehr Leute zur Flucht bringen als zum Dahinschmelzen.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Die Selfie-Kamera punktet im Test durch viele Details und eine hohe Farbtreue. Das zeigt sich im iPhone-Vergleich speziell beim Hautton.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Mit der jeweils längsten möglichen Belichtungszeit hellt das iPhone die Szene nachts weiterhin stärker auf als Samsung. Doch immerhin verwackelt das S24 Ultra nun weniger schnell als noch zuvor.
Bildquelle: BestCheck.de
Testurteil
1,2Sehr gut
Preiseinschätzung
Teuer (4,4)
- Leistung (1,1)
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Asus Zenfone 11 Ultra
Produktabbildung mit24BilderAsus Zenfone 11 Ultra
Asus Zenfone 11 Ultra
Auf fast 6,8 Zoll zeigt das Zenfone 11 Ultra eine ruckelfreie Version von Android 14. Vollwertige Versionsupdates verspricht Asus aber leider nur bis inklusive Android 16.
Asus Zenfone 11 Ultra
Mit einer beeindruckenden Akkulaufzeit von rund 17 Stunden und kurzen Ladezeiten bietet das Zenfone genügend Saft für den gesamten Alltag.
Asus Zenfone 11 Ultra
Das 6,8 Zoll OLED-Display des Zenfone liefert mit seiner Bildwiederholrate von 120 Bildern pro Sekunde eine flüssige sowie farbkräftige visuelle Darstellung.
Asus Zenfone 11 Ultra
KI-Funktionen wie die Live-Übersetzung bei Telefonaten sind zwar nett, aber wie schon bei Samsung noch zu fehleranfällig.
Asus Zenfone 11 Ultra
Sicherer ist die KI da schon beim Erstellen eigener Hintergründe. Dabei können wir aber nicht frei prompten, sondern sind auf verschiedene Auswahlmöglichkeiten beschränkt.
Asus Zenfone 11 Ultra
Dank des integrierten Snapdragon 8 Gen 3 Prozessors und großzügigen 16 GByte Arbeitsspeicher bietet das Zenfone auch bei aufwendigeren Games eine Top-Performance.
Asus Zenfone 11 Ultra
Für Gaming-Enthusiasten bietet das Zenfone mit seinem nahtlosen Wechsel auf 144 Hertz eine besonders geschmeidige Spielqualität und viele weitere Optionen per Overlay-Menü.
Asus Zenfone 11 Ultra
Mit einem Gewicht von 224 Gramm liegt das recht große Smartphone gut in der Hand. Es ist ohne seine Kameras knapp neun Millimeter dick und flach gebaut.
Asus Zenfone 11 Ultra
Auf eine eSIM-Unterstützung hat Asus hier leider verzichtet. Stattdessen sind wir auf rein physische SIM-Karten angewiesen. Dafür ist aber zumindest der Dual-SIM-Betrieb möglich.
Asus Zenfone 11 Ultra
Mit einer beeindruckenden Akkulaufzeit von rund 17 Stunden und kurzen Ladezeiten bietet das Zenfone genügend Saft für den gesamten Alltag.
Asus Zenfone 11 Ultra
Das Zenfone 11 Ultra besticht durch seinen markanten Stil und drei Farbvarianten: Schwarz, Beige und Babyblau. Die Kamerainsel ist gerade auf letzteren aber recht auffällig.
Asus Zenfone 11 Ultra
Bei den Kameras setzt Asus auf ein Trio bestehend aus der 50 Megapixel starken Hauptkamera, einer Ultraweitwinkellinse sowie einer Telezoomkamera.
Asus Zenfone 11 Ultra
Die Fotoqualität der Asus-Kamera liegt auf einem sehr hohen Niveau. Besonders die Farben und der Umgang mit Gegenlicht gefällt, im Direktvergleich dagegen zeigen sich Schwächen im Detail.
Asus Zenfone 11 Ultra
Satte Farben und klare Kontraste sorgen beim Zenfone für ein sehr ansehnliches Mülleimer-Porträt. Die nahen Gräser etwa stellt die Galaxy-Konkurrenz nochmal schärfer und detailreicher dar.
Asus Zenfone 11 Ultra
In abendlichen Stimmungen geraten Fotos beim Asus auch gerne mal etwas zu dunkel. Etwa der vordergründige Kiesweg könnte zudem detaillierter sein.
Asus Zenfone 11 Ultra
Grundsätzlich ist an der Schärfe des Zenfone 11 Ultra wenig auszusetzen. Im Vergleich jedoch schneiden einige andere Top-Smartphones in dieser Hinsicht besser ab.
Asus Zenfone 11 Ultra
Das gilt auch für das zeitgleich erschienene Xiaomi 14 Ultra, bei dem gerade die Steintexturen deutlich detaillierter eingefangen werden.
Asus Zenfone 11 Ultra
Bei Gegenlicht gehört die Triple-Kamera des Zenfone zu den besten ihrer Art. Das Windrad bleibt klar zu sehen, der Boden ist angemessen hell. Andere dunkeln hier zu sehr ab.
Asus Zenfone 11 Ultra
Der optische Zoom bis zum Faktor drei erlaubt möglichst verlustfreie Nahaufnahmen. Der digitale 30-fache Zoom geht auch in Ordnung, erzeugt aber nur recht unscharfe Bilder.
Asus Zenfone 11 Ultra
Gerade verglichen mit dem 100-fachen Digitalzoom mancher aktueller Top-Geräte wie dem Galaxy S24 Ultra kann Asus nicht mithalten. Der Zoom ist aber ohnehin mehr eine Spielerei.
Asus Zenfone 11 Ultra
Nachts hellt das Asus Fotos zwar angemessen auf, im Detail könnten die Aufnahmen aber gerne noch detaillierter sein.
Asus Zenfone 11 Ultra
Das Versprechen von 65 Watt erreicht das Zenfone in unserem Test zwar nicht, dennoch lädt es den Akku recht flott voll.
Asus Zenfone 11 Ultra
Ein Netzteil liegt nicht bei, an unserem 120-Watt-Stecker ist das Zenfone aber schon in weniger als einer Stunde voll geladen.
Bildquelle: BestCheck.de
Testurteil
1,2Sehr gut
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Teuer (3,6)
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- Ausstattung (1,0)
- Akku (1,3)
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Asus ROG Phone 8
Produktabbildung mit17BilderAsus ROG Phone 8
Asus ROG Phone 8
Das 6,8 Zoll große OLED-Display gehört zu den Highlights des ROG Phone 8. Es ist extrem hell, bietet butterweiche 165 Hertz und punktet mit satten Farben sowie einer guten Schärfe.
Asus ROG Phone 8
Mit einem Gewicht von 225 Gramm ist das ROG Phone nicht unbedingt das leichteste seiner Art, liegt aber dennoch gut und sicher in der Hand. Auch die exzellente Verarbeitung gefällt uns.
Asus ROG Phone 8
Beim Gaming oder beim Tippen punktet das ROG Phone seitlich gehalten mit einer guten Ergonomie. Auch der hochwertige Stereo-Lautsprecher kann qualitativ überzeugen.
Asus ROG Phone 8
Die Triple-Kamera des ROG Phone 8 bietet neben einer 50 Megapixel starken Hauptlinse einen Ultraweitwinkel- und einen Telezoomsensor. So ermöglicht es einen dreifachen optischen Zoom.
Asus ROG Phone 8
Die beiden "AirTrigger" auf der Längsseite des ROG Phone 8 dienen als gelungener Ersatz für die Schultertasten auf herkömmlichen Controllern.
Asus ROG Phone 8
Die Funktionen der AirTrigger lassen sich in jedem Spiel frei belegen. Ihre Berührung steht dabei für die Berührung auf einer frei bestimmbaren Stelle des Handydisplays.
Asus ROG Phone 8
Wer die Schultertasten nicht benutzt, stört sich auch nicht an ihrer Anwesenheit. Die reinen Berührungsflächen stehen nicht hervor. Das kantige Gehäuse liegt dafür gut in der Hand.
Asus ROG Phone 8
Das bunt beleuchtete Logo auf der Rückseite des ROG Phones lässt sich für eingehende Mitteilungen, Anrufe oder dekorative Lichtspiele konfigurieren. Wer will, kann es aber auch einfach abschalten.
Asus ROG Phone 8
Neben der Beleuchtung und der Schultertasten lässt sich auch die Performance des ROG Phone konfigurieren. Drei voreingestellte Modi helfen bei der Balance zwischen Leistung und Energieeffizienz.
Asus ROG Phone 8
Qualitativ kann es die Triple-Kamera des ROG Phone mit Flaggschiffen wie dem iPhone aufnehmen. Erst im Detail zeigt sich, dass diese etwas mehr Schärfe zu bieten haben.
Asus ROG Phone 8
Asus schärft seine Bilder deutlicher nach und wählt in der Regel den Weg der stärkeren Beleuchtung. Das sieht zwar oberflächlich gut aus, es gehen aber auch Details verloren.
Asus ROG Phone 8
Asus schärft seine Bilder deutlicher nach und wählt in der Regel den Weg der stärkeren Beleuchtung. Das sieht zwar oberflächlich gut aus, es gehen aber auch Details verloren.
Asus ROG Phone 8
Im Porträtmodus stellt das Asus ROG Phone Hintergründe mit einer schönen Unschärfe dar. Auch die Farben und Details am Motiv überzeugen.
Asus ROG Phone 8
Dunklere Schatten hellt das Asus nur ein wenig auf. Dadurch bleibt das Foto realitätsgetreu, zeigt aber auch weniger Struktur und Details als etwa das des iPhones.
Asus ROG Phone 8
Der optische, dreifache Zoom des Gaming-Handys macht einen guten Eindruck. Digital zoomen wir bis zum 30-fachen, was zumindest noch in Ordnung geht.
Asus ROG Phone 8
Auch in der dunklen Nacht kann das ROG Phone 8 punkten. Fotos sind hier zwar nicht so hell wie beim iPhone, dem aktuellen Nachtkönig, reichen aber für feine Details.
Bildquelle: BestCheck.de
Testurteil
1,2Sehr gut
Preiseinschätzung
Teuer (4,2)
- Leistung (1,1)
- Ausstattung (1,0)
- Akku (1,4)
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Asus ROG Phone 8 Pro
Produktabbildung mit15BilderAsus ROG Phone 8 Pro
Asus ROG Phone 8 Pro
Die Rückseite schreit nicht direkt "Gaminggerät". Das ROG Phone verzichtet auf RGB-Blingbling, stattdessen blendet es Infos wie die Uhrzeit oder eingehende Anrufe ein.
Asus ROG Phone 8 Pro
Beim Gaming dagegen zeigt die Kunststoffrückseite eine schick animierte Grafik an, die allen sagt "Ruhe bitte, hier wird gezockt". Wer will, kann die Anzeige aber auch deaktivieren.
Asus ROG Phone 8 Pro
Das OLED-Display ist mit 6,8 Zoll nicht nur sehr groß, es bietet auch eine sehr hohe maximale Helligkeit von fast 2.000 cd/m². Farben, Kontraste und Schärfe gefallen ebenso.
Asus ROG Phone 8 Pro
Mit einem Gewicht von 225 Gramm und einer Dicke von 13 Millimetern liegt das ROG Phone sehr gut in der Hand. Die Kühlung ist effizient und hält die Systemtemperatur auch ohne externer Lüftung niedrig.
Asus ROG Phone 8 Pro
Die Triplekamera des ROG Phone 8 Pro besteht aus einer 50-Megapixel-Hauptlinse, einer 13-Megapixel-Ultraweitwinkelkamera sowie einer 32 Megapixel starken Telezoomlinse.
Asus ROG Phone 8 Pro
Mit Lichtspureffekten, Panorama, 8K-Video und einer 480FPS-Zeitlupe bietet die Kamera interessante Modi. Zudem verfügt sie über einen dreifachen optischen sowie über einen digitalen 30-fach-Zoom.
Asus ROG Phone 8 Pro
Die Gaming-Performance ist dank des Snapdragon 8 Gen 3 großartig. Selbst rechenintensive 3D-Spiele wie hier "Genshin Impact" laufen stets flüssig.
Asus ROG Phone 8 Pro
Über das "Game Genie" können wir auch während dem Zocken diverse Einstellungen vornehmen, Informationen einblenden oder auf Funktionen wie die Makro-Steuerung und die AirTrigger zugreifen.
Asus ROG Phone 8 Pro
Die "AirTrigger" befinden sich links und rechts auf der Längsseite des Gaminghandys. Sie simulieren die Schultertasten klassischer Controller und lassen sich für jedes Game individuell belegen.
Asus ROG Phone 8 Pro
Die Triple-Kamera des Asus ROG Phone knipst für sich betrachtet sehr schöne, scharfe Fotos mit guten Details und klaren Kontrasten. Das Auto-HDR meint es bei Tageslicht aber etwas zu gut.
Asus ROG Phone 8 Pro
Besonders im Vergleich mit dem iPhone 15 Pro, welches deutlich näher an der Realität bleibt, zeigen sich die knalligen Farben der Standardeinstellung. Hier können Sie nur manuell nachhelfen.
Asus ROG Phone 8 Pro
Bei schwächeren Lichtverhältnissen sind die Farben bei Asus weniger knallig, dafür bleiben die Fotos aber auch recht dunkel. Im Detail zeigen sich zudem verwaschene Strukturen.
Asus ROG Phone 8 Pro
Der dreifache optische Zoom des Gaming-Smartphones bringt ferne Motive nahezu verlustfrei auf das Display. Der digitale 30-fache Zoom hingegen ist zu milchig geraten.
Asus ROG Phone 8 Pro
Nachts hellt das ROG Phone die dunkle Szene gelungen auf. Das iPhone bringt aber noch etwas mehr Licht ins Dunkle, Details wie Texte sind bei Apple ebenfalls klarer.
Bildquelle: BestCheck.de
Testurteil
1,2Sehr gut
Preiseinschätzung
Sehr teuer (4,9)
- Leistung (1,1)
- Ausstattung (1,0)
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- Display (1,1)
- Kamera (1,3)
Beliebter Shop:
1.499,00 €
(Alternate)
Günstiger Shop:
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Apple iPhone 15 Pro Max
Produktabbildung mit18BilderApple iPhone 15 Pro Max
Apple iPhone 15 Pro Max
Das iPhone 15 Pro Max (links) bietet mit 6,7 Zoll mehr Bildfläche als das iPhone 15 Pro (rechts) mit 6,1 Zoll.
Apple iPhone 15 Pro Max
Das iPhone 15 Pro Max hat eine USB-Typ-C-Buchse im USB-3-Standard.
Apple iPhone 15 Pro Max
Es liegt groß in der Hand, hat aber einen fantastischen Screen.
Apple iPhone 15 Pro Max
Das OLED-Display liefert bekannt satte Farben, tolle Kontraste sowie butterweiche 120 Bilder pro Sekunde.
Apple iPhone 15 Pro Max
Die Stummschalt-Taste fällt weg, stattdessen gibt es einen frei belegbaren "Action-Button".
Apple iPhone 15 Pro Max
Auf den Action-Button lässt sich unter anderem die Taschenlampen-Funktion legen.
Apple iPhone 15 Pro Max
Die Triple-Kamera des Pro Max beeindruckt mit einer enormen Foto- und Videoqualität sowie einem großen Funktionsumfang. Auch nahe Makro-Aufnahmen sind möglich.
Apple iPhone 15 Pro Max
Neben dem sogenannten Time-of-Flight-Sensor für Unschärfe-Informationen hat das iPhone 15 Pro Max die normale Hauptlinse mit 48-MPx, einen 5-fach-Zoom und eine Weitwinkellinse.
Apple iPhone 15 Pro Max
Apple iPhone 15 Pro Max
Auch wenn die Ergebnisse bis zum Faktor 25 überzeugen können: Mit dem 100-fachen Zoom des Samsung Galaxy S23 Ultra kann es das iPhone nicht aufnehmen.
Apple iPhone 15 Pro Max
Der fünffache optische Zoom präsentiert dafür auch am abendlichen Brandenburger Tor großartige Resultate. Die Figuren und ihre Texturen sind detailreich, die Farben sinnvoll aufgehellt.
Apple iPhone 15 Pro Max
Keines der Modelle der iPhone-15-Reihe gibt sich im Fotovergleich die Blöße. Alle vier zeigen schöne Farben, klare Details und eine passende Fokussierung.
Apple iPhone 15 Pro Max
Qualitativ agieren die 15er-iPhones auf einem sehr ähnlichen Niveau. Speziell das Pro fällt jedoch durch einen verstärkten Kontrast auf.
Apple iPhone 15 Pro Max
Dank der neuen Zoomlinse lässt sich auch kleiner, ferner Text fotografieren und sehr gut lesen.
Apple iPhone 15 Pro Max
Wie auch schon bei seinem Vorgänger tut sich das iPhone gelegentlich schwer mit der Fokussetzung im Porträtmodus. So wirken Details im Vergleich zur Konkurrenz auch mal unscharf.
Apple iPhone 15 Pro Max
Die Nase vorn hat das iPhone dafür in Sachen Nachtaufnahmen. Das S23 Ultra muss für scharfe Resultate gestützt werden, während das Pro Max auch aus der Hand überzeugende Nachtfotos knipst.
Apple iPhone 15 Pro Max
Während das Standard-iPhone bereits tolle, detailreiche Nachtfotos liefert, kann das Pro Max noch etwas mehr Licht ins Dunkle bringen.
Bildquelle: BestCheck.de
Testurteil
1,3Sehr gut
Preiseinschätzung
Sehr teuer (4,7)
- Leistung (1,5)
- Ausstattung (1,3)
- Akku (1,3)
- Display (1,4)
- Kamera (1,0)
Beliebter Shop:
1.249,00 €
(Amazon)
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1.173,73 €
(eBay)
Samsung Galaxy S24 Plus
Produktabbildung mit20BilderSamsung Galaxy S24 Plus
Samsung Galaxy S24 Plus
Mit einer Diagonale von 6,7 Zoll ist das Plus-Modell der S24-Reihe fast so groß wie das Ultra. Dank QHD-Plus-Auflösung ist es sogar noch einen Tick schärfer.
Samsung Galaxy S24 Plus
Mit einem Gewicht von 196 Gramm ist das S24 Plus für seine Größe recht leicht. Das eckige Gehäuse liegt sehr gut in der Hand.
Samsung Galaxy S24 Plus
Auf der Rückseite des S24 Plus befindet sich die bekannte Triple-Kamera bestehend aus einem 50MP-Hauptsensor sowie einer Ultraweitwinkel- und einer Telezoomlinse.
Samsung Galaxy S24 Plus
Zwar verzichtet das Plus-Modell auf das Titan-Gehäuse des Ultras, dadurch fühlt es sich aber nicht weniger hochwertig an.
Samsung Galaxy S24 Plus
Das OLED-Display präsentiert nicht nur eine knackige Schärfe, sondern vor allem tolle Farben, klare Kontraste und eine sehr hohe Maximalhelligkeit.
Samsung Galaxy S24 Plus
Im Test hatten wir das von Samsung mit 256 GByte ausgeschriebene S24 Plus. Nach der Ersteinrichtung blieben davon noch 222 GByte übrig, die sich nicht per SD-Karte erweitern lassen.
Samsung Galaxy S24 Plus
Mit einer adaptiven Bildwiederholfrequenz bis 120 Hertz sowie diversen Learning-Algorithmen passt das S24 Plus den Akkuverbrauch auf lange Sicht an unser Nutzverhalten an.
Samsung Galaxy S24 Plus
Die Kameramodi des S24 Plus sind altbekannt: Weitwinkel, Panorama, Makro, Nacht, Porträt, RAW und Co. sind an Bord. Wir zoomen optisch bis zum Faktor drei.
Samsung Galaxy S24 Plus
Während das iPhone die Spätnachmittagssonne direkt ins Foto übernimmt, bemüht sich das S24 Plus erfolgreich um Tageslicht. Das ist zwar nicht korrekt, sieht aber dennoch sehr gut aus.
Samsung Galaxy S24 Plus
Im Porträtmodus schießt das S24 Plus überzeugende, detailreiche Bilder mit guten Details und einer schönen Unschärfe. Die Farben sind zwar nicht wie in der Realität, sehen aber besser aus.
Samsung Galaxy S24 Plus
Die Standardfotos des S24 Plus können es etwa mit dem Ultra-Modell durchaus aufnehmen. Trotz 150 Megapixeln weniger in der Hauptlinse.
Samsung Galaxy S24 Plus
Die Telezoomkamera des S24 Plus erlaubt einen dreifachen optischen Zoom. Digital fahren wir um das 30-fache heran, was relativ gut aussieht. Der 100-fache Zoom des Ultras fehlt.
Samsung Galaxy S24 Plus
Wie auch das Standard-S24 hellt das S24 Plus nächtliche Szenen zwar gut auf, bei Details können die beiden dem Ultra jedoch nicht was Wasser reichen.
Samsung Galaxy S24 Plus
Typisch KI: Nicht jede Bearbeitung führt zum gleichen Resultat. So kann ein entfernter Stapel Autoreifen mal durch die Landschaft, mal durch einen Felsen ersetzt werden.
Samsung Galaxy S24 Plus
Gleiches gilt beim Verschieben von Objekten. In diesem Fall hat sich die "Galaxy AI" für einen Haufen Kartoffeln entschieden, um die Freifläche aufzufüllen.
Samsung Galaxy S24 Plus
Wer ein Foto begradigen möchte, muss es dank der "Galaxy AI" nicht mehr zuschneiden, sondern kann den Rahmen generativ befüllen lassen. Die Resultate überzeugen.
Samsung Galaxy S24 Plus
Texte und Nachrichten lassen sich von der Samsung-Tastatur vor dem Senden in andere Sprachen übersetzen. Die Messages-App von Android zeigt auch Übersetzungen des Chatverlaufs an.
Samsung Galaxy S24 Plus
Ganz fehlerfrei ist die Umformulierung unserer Nachrichten nicht. So wird ein Abend im eigenen Heim schnell mal zu einer entspannenden Nachtschicht im Büro umgemünzt.
Samsung Galaxy S24 Plus
Mit der "Galaxy AI" als Dolmetscher zu telefonieren, klappt im Praxistest nur bedingt. Selbst bei Englisch-Deutsch-Dialogen schlichen sich noch zu viele Fehler ein.
Bildquelle: BestCheck.de
Testurteil
1,3Sehr gut
Preiseinschätzung
Teuer (4,1)
- Leistung (1,3)
- Ausstattung (1,3)
- Akku (1,3)
- Display (1,2)
- Kamera (1,4)
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962,47 €
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(TechInn)
Samsung Galaxy S23 Ultra
Produktabbildung mit22BilderSamsung Galaxy S23 Ultra
Samsung Galaxy S23 Ultra
Samsung Galaxy S23 Ultra
Samsung Galaxy S23 Ultra
Samsung Galaxy S23 Ultra
Wer möchte, nutzt statt der Finger einfach den im Gehäuse vertieften S Pen am Samsung Galaxy S23 Ultra.
Samsung Galaxy S23 Ultra
Samsung Galaxy S23 Ultra
Samsung Galaxy S23 Ultra
Samsung Galaxy S23 Ultra
Samsung Galaxy S23 Ultra
Samsung Galaxy S23 Ultra
Samsung Galaxy S23 Ultra
Samsung Galaxy S23 Ultra
Samsung Galaxy S23 Ultra
Samsung Galaxy S23 Ultra
Samsung Galaxy S23 Ultra
Das Galaxy S23 Ultra macht bessere Fotos als sein Vorgänger - gut an der Decke zu erkennen. Denn beim S22 Ultra sieht man hier heftiges Rauschen bei zeitgleichem Detailverlust. Die Schrift des Schildes lässt sich auf Pixel 7 Pro Foto am besten erkennen.
Samsung Galaxy S23 Ultra
Das Pixel 7 Pro liefert die besseren Kontraste, eine schönere Dynamik und viele Details. Das iPhone kann mit der Detailtiefe mithalten, verfälscht aber die Farben ein wenig. Die beiden Samsung-Aufnahmen sind hier zu hell.
Samsung Galaxy S23 Ultra
Im direkten Vergleich der Samsung Galaxy S23-Modelle lässt sich nur schwierig ein klarer Gewinner erkennen. Alle drei Modelle knipsen sehr schöne Tageslichtaufnahmen.
Samsung Galaxy S23 Ultra
Das iPhone und das S23 Ultra leisten sich bei Nachtaufnahmen ein Kopf an Kopf rennen - das iPhone ist hier am hellsten und kann die Details sehr gut wiedergeben. Jedoch ist teilweise zu sehr nachgeschärft.
Samsung Galaxy S23 Ultra
Die Farben des Galaxy S23 Ultra sind hier zu knallig, nicht natürlich. Beim iPhone hingegen sind sie etwas zu flau. Das Pixel 7 Pro kommt nah ran, ist aber etwas zu dunkel.
Samsung Galaxy S23 Ultra
Das Samsung Galaxy S23 Ultra zeigt hier eindeutig seine Überlegenheit gegenüber dem iPhone 14 Pro Max und dem Pixel 7 Pro. Bei dieser Nachtaufnahme macht es nicht nur hellere Bilder, Texte lassen sich auch viel besser lesen.
Samsung Galaxy S23 Ultra
Das Galaxy S23 und S23 Plus liefern hier nahezu das identische Ergebnis ab. Nur das Ultra mit seinem anderen Bildsensor kann hier noch mal deutlich auftrumpfen.
Bildquelle: BestCheck.de
Testurteil
1,3Sehr gut
Preiseinschätzung
Teuer (4,0)
- Leistung (1,3)
- Ausstattung (1,3)
- Akku (1,4)
- Display (1,3)
- Kamera (1,1)
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1.130,00 €
(Amazon)
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897,00 €
(Gomibo)
Honor Magic 6 Pro
Produktabbildung mit18BilderHonor Magic 6 Pro
Honor Magic 6 Pro
Auch wenn die "Magic Capsule" etwas anderen vermuten ließe, handelt es sich hier um ein Handy von Honor, nicht von Apple. Aber: So erlaubt auch das Magic einen sicheren Gesichtsscan.
Honor Magic 6 Pro
Die sehr große Kamerainsel sticht beim Magic direkt ins Auge. Die Verarbeitung des Premium-Smartphones ist aber tadellos.
Honor Magic 6 Pro
Wie zuletzt das S23 Ultra schwingen die seitlichen Displayränder des Magic leicht über die Kanten des Gehäuses. Das "Edge"-Design ist jedoch Geschmackssache.
Honor Magic 6 Pro
Das OLED-Display bietet eine sehr scharfe, sehr flüssige und sehr farbenreiche Darstellung. Auch in Sachen Helligkeit und Kontraste kann das Panel punkten.
Honor Magic 6 Pro
Gemäß IP68 ist das Gehäuse laut Honor vor Staub und zeitweiligem Untertauchen in Süßwasser geschützt. Da machen Spritzer oder Regenwasser schon gar nichts aus.
Honor Magic 6 Pro
Ausgestattet mit dem Snapdragon 8 Gen 3, der in einer leicht abgeänderten Version auch im Galaxy S24 Ultra zu finden ist, erzielt das Honor hohe Bildraten auch in rechenintensiven 3D-Games.
Honor Magic 6 Pro
Aufladen lässt sich das Honor wahlweise per USB-C-Kabel oder gänzlich kabellos auf kompatiblen Ladeflächen.
Honor Magic 6 Pro
Wer sein Handy nicht per Code oder Muster sperren möchte, greift auf biometrische Alternativen zurück. Dazu gehören der Fingerabdrucksensor unter dem Display sowie ?
Honor Magic 6 Pro
... die dreidimensionale Gesichtserkennung. Anders als die meisten Android-Handys nutzt das Honor nicht nur die Selfiekamera zur Erkennung und ist so bedeutend sicherer als die Konkurrenz.
Honor Magic 6 Pro
Auf der Rückseite finden sich drei Kameras: Zur 50 Megapixel scharfen Hauptkamera gesellen sich hier eine Ultraweitwinkel- sowie eine Telezoomlinse für einen 2,5-fachen optischen Zoom.
Honor Magic 6 Pro
Auch wenn einzelne Strukturen wie das Gras oder die Treppe etwas gemalt wirken, knipst das Honor schöne, wenn auch etwas zu knallige, Fotos. Das Galaxy arbeitet hier realitätsgetreuer.
Honor Magic 6 Pro
Beim Detailgrad kann das Honor nicht mit allen aktuellen Flaggschiffen mithalten. Wer nicht zu genau hinguckt, freut sich aber dennoch über großartige Fotos.
Honor Magic 6 Pro
Bei schwächlichem Abendlicht bringt etwa das iPhone mehr Licht ins Dunkle, das Honor bleibt der Realität, abseits der knalligen Farben, so aber treuer.
Honor Magic 6 Pro
Der Makromodus erlaubt es uns, sehr nah mit der Kamera an unser Motiv heranzutreten. Die Schärfe und Detailtreue bekommt das Magic 6 Pro sehr gut hin.
Honor Magic 6 Pro
Auch Honor versucht es mit einem 100-fachen Digitalzoom. Wie auch bei den übrigen Kandidaten, ist er aber mehr Spielerei als eine ernstzunehmende Funktion.
Honor Magic 6 Pro
Im Nachtmodus hellt das Magic die Atmosphäre schön auf, kann in Sachen Details oder Texte aber nicht mit dem Apple-Flaggschiff und bisherigen Nachtkönig mithalten.
Honor Magic 6 Pro
Die Capsule funktioniert nahezu identisch zur Dynamic Island in iOS. Ironischerweise auch mit der Android-Version von Apple Music. Die einzige Innovation sind die Widget-Stapel (rechts).
Bildquelle: BestCheck.de
Testurteil
1,3Sehr gut
Preiseinschätzung
Teuer (3,9)
- Leistung (1,0)
- Ausstattung (1,3)
- Akku (1,4)
- Display (1,4)
- Kamera (1,4)
Beliebter Shop:
1.142,93 €
(Amazon Marktplatz | Verkäufer: mySWOOOP® GmbH)
Günstiger Shop:
999,00 €
(Saturn)
Xiaomi 14 Ultra
Produktabbildung mit22BilderXiaomi 14 Ultra
Xiaomi 14 Ultra
Zu den vier Linsen des Ultra-Handys zählen ein 1-Zoll-Hauptsensor sowie zwei Telezoomkameras und ein Ultraweitwinkelobjektiv.
Xiaomi 14 Ultra
Das beeindruckende Design ist mit seiner gigantischen Kamerainsel und dem hochwertigen Kunstleder ein echter Blickfang.
Xiaomi 14 Ultra
Die gestochen scharfen Bilder auf dem 6,7-Zoll-OLED-Display des Xiaomi 14 Ultra begeistern mit satten Farben und hohem Kontrast.
Xiaomi 14 Ultra
Die Displayränder sind sehr dünn. Hinzu kommt eine sehr kleine, kreisrunde Notch, die nur wenig vom eigentlichen Bildschirminhalt verdeckt.
Xiaomi 14 Ultra
Die Auflösung lässt sich auf knackscharfe WQHD+ anheben. Einen wirklichen Unterschied zum voreingestellten FHD+ dürften aber nur die wenigsten erkennen.
Xiaomi 14 Ultra
Mit dem Snapdragon 8 Gen 3 Prozessor bietet das Xiaomi 14 Ultra eine durchweg flüssige Performance, selbst bei rechenintensiven 3D-Spielen wie hier "Genshin Impact".
Xiaomi 14 Ultra
Einen Speicherkarten-Slot gibt es nicht. Das ist aber auch nicht weiter tragisch, denn nach der Einrichtung bleiben uns noch rund 440 GByte zur freien Nutzung.
Xiaomi 14 Ultra
Die umfangreiche Ausstattung begeistert mit modernen Standards, lässt aber eine Unterstützung der digitalen eSIM schmerzlich vermissen.
Xiaomi 14 Ultra
Das Xiaomi 14 Ultra startet passenderweise mit Android 14. Herstellerseitig verspricht man vollwertige Versionsupdates bis 2028.
Xiaomi 14 Ultra
Das Xiaomi-eigene HyperOS nimmt sich gerade im Kontrollzentrum viel Inspiration bei Apples iOS. Schlecht sieht das aber nicht aus und funktioniert zudem ohne große Probleme.
Xiaomi 14 Ultra
Die leistungsstarke Quadkamera mit Leica-Branding schießt im Test tolle Fotos mit beeindruckenden Details und schöner Klarheit. Plus 120-facher Digitalzoom.
Xiaomi 14 Ultra
Die Fotoqualität des Xiaomi 14 Ultra begeistert mit gestochen scharfen Aufnahmen, realistischen Farben und einer beeindruckenden Detailtreue.
Xiaomi 14 Ultra
Einen wirklichen Grund, in den "Authentic-Modus" zu wechseln, dürften nur hartgesottene Fans der klassischen Kameraoptik finden. Wir bleiben bei den "vibrant" Fotos.
Xiaomi 14 Ultra
Die tollen Details und klaren Strukturen hält Xiaomi auch im Vergleich zum Samsung-Platzhirschen aufrecht.
Xiaomi 14 Ultra
Die helleren, farbintensiveren Fotos des Xiaomi lassen die Bilder des iPhone dagegen nochmal detaillierter wirken.
Xiaomi 14 Ultra
Im sehr nahen Makro-Modus kann das Xiaomi voll überzeugen und klare Details wie schöne Kontraste abliefern.
Xiaomi 14 Ultra
Optisch zoomen wir mit dem Xiaomi um das Fünffache heran. Digital schneidet die Software Fotos auch für eine 120-fache Vergrößerung zurecht.
Xiaomi 14 Ultra
Dabei muss sich Xiaomi nicht hinter dem großen Zoom-Vorbild verstecken. Wirklich schön sind beide Fotos nicht, als Spielerei sind sie aber zu gebrauchen.
Xiaomi 14 Ultra
Nachts können wir von der Belichtungsautomatik (links) abweichen und extrem viel Licht ins Dunkle bringen (rechts).
Xiaomi 14 Ultra
Wie bei Smartphones üblich, erreicht das Xiaomi seine maximale Ladeleistung nur zu Beginn und lädt dann kontinuierlich langsamer. Gerade die letzten Minuten gehen nur schleppend voraus.
Xiaomi 14 Ultra
Nach 30 Minuten am beigelegten Netzteil ist der Akku schon zu 91 Prozent gefüllt. Bei 60 Hertz nutzen wir das Ultra dann für rund zwölf Stunden.
Bildquelle: BestCheck.de
Testurteil
1,3Sehr gut
Preiseinschätzung
Teuer (4,5)
- Leistung (1,0)
- Ausstattung (1,3)
- Akku (1,9)
- Display (1,4)
- Kamera (1,2)
Beliebter Shop:
1.290,00 €
(Amazon Marktplatz | Verkäufer: ElectroBrand)
Günstiger Shop:
1.179,00 €
(Kaufland.de)
Apple iPhone 15 Pro
Produktabbildung mit19BilderApple iPhone 15 Pro
Apple iPhone 15 Pro
Das iPhone 15 Pro (links) ist mit 6,1 Zoll Bilddiagonale etwas kompakter als die Max-Version (rechts) und liegt sehr gut in der Hand.
Apple iPhone 15 Pro
Die sogenannte Dynamic Island am oberen Bildrand (schwarze Aussparung) ist wieder dabei: Dort zeigt das iPhone 15 Pro teils Informationen an.
Apple iPhone 15 Pro
Der OLED-Bildschirm strahlt sehr hell und hat eine super Qualität.
Apple iPhone 15 Pro
Das iPhone 15 Pro hat im Wesentlichen drei Kameras: Eine 48-Megapixel-Hauptkamera, einen 3-fach-Zoom und eine Weitwinkel-Funktion. Außerdem gibt es einen Time-of-Flight Sensor für die Unschärfe.
Apple iPhone 15 Pro
Im Vergleich zum Pro Max ist das iPhone 15 Pro nicht nur kleiner, ihm fehlen auch die Verbesserungen der Zoom-Linse. Der Titan-Rahmen und Action-Knopf sind jedoch beiden Pros vergönnt.
Apple iPhone 15 Pro
Die Triple-Kamera besteht aus einer 48 MP Hauptkamera, einer 12 MP Ultraweitwinkel- sowie einer 12 MP scharfen Telelinse. Das erlaubt viele Zoom-Stufen und gibt Flexibilität.
Apple iPhone 15 Pro
Dank der dritten Linse erlaubt das iPhone 15 Pro einen optischen Dreifachzoom sowie eine digitale Vergrößerung bis zum Faktor 15. Die Ergebnisse überzeugen.
Apple iPhone 15 Pro
Wie auch das Pro Max zoomt das iPhone 15 Pro zwar qualitativ stark, jedoch nur bis zu einem gewissen Grad. Gegen den Faktor 100 des Galaxy S23 Ultra sieht das iPhone kein Land.
Apple iPhone 15 Pro
Schöner fallen die Ergebnisse da schon bei gängigeren Faktoren aus. Der zehnfache Zoom etwa sieht bei beiden Flaggschiff-Smartphones toll aus.
Apple iPhone 15 Pro
Der Zoom des Pro-Modells kann im Test auch bei Text glänzen. Auch dank des geschickten Eingreifens der Software sind selbst ferne Buchstaben sehr gut lesbar.
Apple iPhone 15 Pro
Die Hauptkamera liefert auch im Vergleich eine überzeugende Fotoqualität.
Apple iPhone 15 Pro
Der Vierervergleich zeigt: Alle 15er-iPhones schießen Fotos auf sehr hohem Niveau. Das Pro entscheidet sich häufig zu stärkeren Kontrasten als seine Kollegen.
Apple iPhone 15 Pro
Bei Gegenlicht entscheidet sich das iPhone in der Regel zu einer helleren Darstellung als das Samsung-Flaggschiff. Das ist zwar klarer, aber auch weniger knallig.
Apple iPhone 15 Pro
Bei Porträts verschwimmt der Hintergrund mit beiden Smartphones schön. Wer will, verstärkt die Unschärfe im Nachgang. In Sachen Details gewinnt in diesem Fall das iPhone.
Apple iPhone 15 Pro
Der Makro-Modus lässt sich seit iOS 17 endlich auch manuell ausschalten. Doch wo er angebracht ist, liefert er tolle, detailreiche Nahaufnahmen.
Apple iPhone 15 Pro
Insgesamt entscheidet sich das iPhone 15 Pro häufig zu einer sehr farbintensiven, kontrastreichen Darstellung. In den richtigen Momenten findet es aber auch hier den passenden Ton.
Apple iPhone 15 Pro
Alle neuen iPhones verwenden die gleiche 12 Megapixel starke Front-Kamera. Unter iOS 17 lassen sich alle Fotos, auch Selfies, nachträglich in Porträts mit Unschärfeeffekt umwandeln.
Apple iPhone 15 Pro
Die jeweilige maximale Nacht-Belichtung von Apple und Samsung erzeugt beim iPhone 15 Pro auch im Dunkeln sehr deutliche Fotos. Wer will, dreht die Intensität herab.
Bildquelle: BestCheck.de
Testurteil
1,3Sehr gut
Preiseinschätzung
Sehr teuer (4,6)
- Leistung (1,5)
- Ausstattung (1,3)
- Akku (1,6)
- Display (1,4)
- Kamera (1,1)
Beliebter Shop:
1.139,00 €
(Amazon)
Günstiger Shop:
1.120,67 €
(Kaufland.de)
So testet das CHIP-Testcenter Smartphones
Im CHIP-Testcenter prüfen wir jährlich viele Dutzend Smartphones in einem aufwändigen Testverfahren. Die Handys durchlaufen ausführliche Labortests, bevor wir sie mit einer Gesamtwertung in unsere Bestenliste einordnen. Wir messen die Performance, die Akkulaufzeit, die Displaygüte, die Fotoqualität und bewerten die Ausstattung inklusive der App-Unterstützung. Unsere Ingenieure und Messtechniker ergänzen die objektiven Messungen zudem um Experten-Eindrücke, beispielsweise bei der Bewertung der Verarbeitung. Alle Kategorien fließen mit dem gleichen Gesamtgewicht in die Endnote ein, weil wir sie für Smartphones gleich relevant halten.
Um zu jedem Zeitpunkt das bestmögliche Urteil zu fällen, passen wir unser Wertungsschema gemäß der technischen Entwicklung von Zeit zu Zeit an. Ende September 2023 haben wir die Wertungen der Kategorien Akku, Display und Leistung verschärft, im Mai 2024 gab es zudem eine Änderung der Ausstattungs-Wertung. Auf Basis der Gesamtnote und des aktuellen Straßenpreises fällen wir zudem ein Preisurteil, damit Sie auf einen Blick sehen, welches Gerät am meisten für sein Geld bietet. Eine ausführliche Beschreibung unseres Handy-Testverfahrens lesen Sie hier.