Die Sorgen der Anderen - Flüchtlinge in Zeiten von Pegida
Millionen Deutsche diskutieren seit Wochen über Zuwanderung und die diffusen Sorgen Tausender Pegida-Demonstranten. Aber was sagen die, über die geredet wird? Spurensuche in einer Berliner Notunterkunft für Flüchtlinge.

Die islamkritische Pegida-Bewegung protestiert in Dresden hinter einem Plakat mit der Aufschrift: "WIR - NUR WIR SIND DAS VOLK - UND GEBEN NUN DEN TAKT AN! IHR DORT OBEN - HEUCHLER - LÜGNER - VATERLANDSBETRÜGER UNSER ANFANG MIT PEGIDA LÄUTET EUER ENDE EIN!" vor der Frauenkirche. Foto: dpa
Von Christopher Weckwerth
Berlin. (dpa) Schlicht und schnörkellos wölben sich die beiden Traglufthallen über den eisigen Kunstrasenplatz mitten in Berlin. "Wie die ersten Behausungen auf dem Mars in Science-Fiction-Filmen", sagt Ashraf Ahmed. Die Aliens, die hier leben, sind Flüchtlinge, die in Deutschland auf ein neues Leben hoffen. Greise ohne Zähne, junge Männer ohne Pläne, Frauen
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