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Netzentgelte treiben Strompreise auf Rekordwerte

18.10.2012 | 10:20

Heidelberg - Die Strompreisentwicklung wird zum Preisschocker. Zum Anstieg der EEG-Umlage kommen Erhöhungen der Netzentgelte hinzu, was zu Preiserhöhungen von durchschnittlich 13 Prozent führen wird. Für einen Musterhaushalt bedeutet dies eine jährliche Mehrbelastung von rund 135 Euro.

Die Netzbetreiber veröffentlichen derzeit voraussichtliche Netzentgelte, die ab Januar 2013 gelten werden. Im Durchschnitt erhöhen sich die Netzentgelte um 10 Prozent. Besonders stark erhöht die DREWAG (24 Prozent) und die Gemeindewerke Nüdlingen (27 Prozent).

Als Grund für die starken Erhöhungen geben sie in der Regel höhere Ausgaben für den Anschluss von Erzeugungsanlagen an. Die Netzentgelte werden von der Bundesnetzagentur reguliert, die den Netzbetreibern eine jährliche Gewinnspanne von rund 9 Prozent einräumt.

Strompreiserhöhungen durch Anbieterwechsel ausgleichen

 „Die kommenden Preissteigerungen werden wohl jeden einzelnen Haushalt in Deutschland betreffen. Der Kostenanteil von Beschaffung, Vertrieb und Marge macht nur rund ein Viertel des gesamten Strompreises aus. Die Versorger werden daher gezwungen sein, die Erhöhungen an ihre Kunden weiterzugeben“, sagt Dagmar Ginzel, Energieexpertin bei Verivox. „Dennoch bestehen zwischen den Anbietern große Preisunterschiede. Die Stromkunden sollten die Preise vergleichen und diese Unterschiede nutzen.“

Durch einen Anbieterwechsel lassen sich durchschnittlich 370 Euro sparen. Wer eine Preiserhöhungsnachricht bekommt, hat in der Regel ein Sonderkündigungsrecht. Aufgrund des kurzen Entscheidungszeitraums sollte von diesem Recht Gebrauch gemacht werden.

„Normalerweise raten wir den Kunden, den neuen Stromanbieter mit der Kündigung des bisherigen Versorgers zu beauftragen“, so Ginzel. „Bei einer Preiserhöhung sollte die Kündigung jedoch selbst durchgeführt werden. Dass bereits gekündigt wurde, sollte auf der Anmeldung beim neuen Anbieter vermerkt werden.“